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Donnerstag, 24. August 2023

Bewußt

Hallo - Ich lese "Bewusstsein: Die ersten vier Milliarden Jahre" von Joseph LeDoux, Elsbeth Ranke, Sabine Reinhardus und  dieses Zitat ist teilenswert. 

"Wir Menschen sind schnell mit der Überzeugung bei der Hand, dass mentale Zustände und Verhalten zusammenhängen – dabei ist das meines Erachtens eine bequeme Illusion, wenn nicht manchmal gar Selbstbetrug."

Das Buch ist lesenswert. Schon die ersten Seiten schaffen Klarheit. Vom Einzeller bis zum Menschen ist es eine lange Zeit. Dennoch ist das Werden das, was wir als unter Leben verstehen, der sehr bedeutsame Moment für Alles, was später folgt. Der erste Einzeller, als "LUCA" bezeichnet, war erstmals in der Lage sich weiter zu replizieren, nachdem es möglich war, dazu lange genug am Leben zu bleiben. Es bildeten sich immer neue Einzeller und irgendwann entstanden mehrzelliges Leben. 

 Unser menschliches Gehirn bietet vielseitige Möglichkeiten, Erkenntnisse zu sammeln. Doch nichts davon verändert unser grundsätzliches Verhalten im Leben. Diese Verhaltensweisen wie das Zurückziehen oder der Annäherung waren den Einzellen ohne Nerven oder Gehirn möglich, wenn Gefahr durch Giftstoffe oder das sich Nähern an Lockstoffe geboten sind. 

Unser Fühlen und Denken hat also nichts mit der universellen Wirklichkeit zu tun. Es ist eher ein fiktives Wahrnehmen unseres körperliches Dasein. Letztlich aus Atomen verschiedener notwendiger Elemente bestehen wir genau wie LUCA. 


















 




















Freitag, 11. August 2023

Lippische Geschichte

Wenn ich die Geschichte von Fürstin Pauline in Lippe durchlese, dann wird mir schnell klar, dass sich in den letzten zweihundert Jahren hier wenig geändert hat. Lippe soll schön sein und das stimmt. Leider bleibt leider der Lipper gerade in manchen gesellschaftlichen Umständen allem treu. Bei Beschlüssen in manchen Gremien ist es immer noch üblich, nicht zuzustimmen oder abzulehnen, sondern einfach alle der gleichen Meinung zu sein. Das reicht dann. Wer nicht in Lippe und speziell im Ort geboren wurde, der muss sich eigentlich gar nicht zu Wort melden, der Lipper denkt dann "Der ist nicht von hier." Soziale Neuerungen zum Beispiel in Lemgo, wie einen Seniorenbeirat, einzuführen? So etwas ist nicht nötig, denn der Senior kann so viele Vereine sich selbst aussuchen. Senioren brauchen kein politisches Gehör bei der Stadt, das ist genauso unnötig wie eine Durchgangsstrasse im Ort für die Anwohner lebenswert zu gestalten. Wollen Sie denn dem Flugverkehr Tempo 30 vorzuschreiben, so oder ähnlich hört sich das im Verkehrsauschuss an. Die Interessen in der Politik liegt ohnehin beim Bauen und vor allem wenn es Fördergeld gibt. Da die Wirtschaft laufen soll, hat der Verkehr Vorrang und der Fußgänger Nachsicht. Aber der Lipper hat auch da Geduld. Selbst wenn es was Störendes gibt, wartet er darauf, das alle mit machen und das kann dauern und lange erst recht in der Politik. 
Das die Fürstin Pauline sich bei manchen Vorhaben und dann noch als Frau einfach durchgesetzt hat, das hat nicht jeden Lipper geschmeckt. So setzte sie durch, dass die Krämerstadt die Errichtung einer Irrenheilanstalt erlebte. 


Freitag, 4. August 2023

Toll

Was alles so Lustiges im Fernsehen kommt. Da erzählen uns die deutschen großartigen Medienschaffenden in allen TV-Kanälen, dass Südeuropa verbrennt. 48 Grad Celsius und mehr werden uns bald umbringen. Man müsste nur dazu sagen, dass es auf dem Boden (zum Beispiel Sand) eigentlich schon immer heiß war. 
Dieser Tage wurde für Rhodos im Internet tags 32 Grad angezeigt. Eigentlich nicht besonders in jenen Breiten, nur wird es bei manchen Leuten im Kopf langsam heiß. Klimawandel heißt das Zauberwort. Und wir sind schuld, dass  Deutschland das Klima der Welt vernichtet. 0,4 % der Atmosphäre ist CO2. Wollte das nun abzubauen, müsste man eigentlich nur mehr Bäume pflanzen und die Meere weltweit schützen. Aber je, wer denkt da schon dran. Wir haben ja auch nur noch 3 Jahre, das sagen uns die letzten klebenden Genies von der Generation. Das finden sie
wahrscheinlich im Google. 
Laufen läuft das Alles ganz anders. 
In der Ukraine wird freilich gern weiter geschossen. Waffen produzieren wir und dazu brauchen wir Energie. Die lassen wir mit großen Tankern, die mit Schweröl fahren, anliefern. Aus USA oder aus Russland bezahlen wir das teuer. Die Autos lassen wir mit Elektro fahren wegen der Umwelt. Wohin die alten Akkus dann entsorgt werden? Am besten, wo sie fleißige Kinder das Kobalt aus der Erde kratzt. Vernünftig ist es den Boden zu versiegeln immer wo möglich. 
Fabriken, Wohnungen und die Anlagen für die erneuerbaren Energien, so genial ist der Plan. 
Menschen sind ebenso, vor allem wenn sie viel Geld haben, um noch mehr zu bekomnen. Leider ist das menschliche Gehirn ein Desaster der Schöpfung, der sogenannte 
Klimawandel frisst den Rest der Vernunft. 


 

































Montag, 24. Juli 2023

Material World Inkarnation

Darüber wird gern geschrieben. Der Gedanke an sich hat schon was. Als feinstofflicher Geist durch die Luft zu fliegen und vergangene Zeiten zu beobachten, ohne sich um seinen eigenen Körper zu kümmern müssen, ist eine Vision. Als mein Vater gestorben war, glaubte ich, dass er danach noch mit seinem Leben und somit mir noch verbunden war, bevor sich seine Persönlichkeit in eine andere auflöste. Die Seele trennt also sich vom Körper, die stirbt also nicht mit ihm. 
Doch leider fehlen die Beweise für ein weiteres Leben in einer anderen Welt. Wenn man davon ausgehen würde, eine Seele existiert nach dem Ableben der körperlichen Hülle, nur dann könnte die Reinkarnation in die bisherigen Leben und deren Existenz führen. Allerdings hat unser Gehirn im Fall einer Nahtod noch sehr viele Informationen für uns parat, die wie ein Film und in kurzen Sequenzen für uns ablaufen. Die Szenen dürften sich nur mit dem gerade in endeten Leben beschäftigen, denn frühere Leben kann unser Gehirn nicht gespeichert haben. 
Im täglichen Leben ist es dennoch möglich, Erfahrungen wahrnehmen, wenn der Traum wie oft auch in Vergessenheit gerät, die mit unserer Lebensrealität nichts zu tun hat. Dann könnte man denken, Spuren früherer Leben gesehen zu haben. 
Leider erscheint es aber so, das mit dem Hirntod jegliche Erinnerung sei tot. Wäre eine Seele, in der Lage den Speicher des Gehirns in sich zu tragen, hätten auch alle Tiere nach ihrem Tod ein weiteres Leben. 
Tiere haben ein Gehirn, denken sie auch und was wissen wir darüber? 
Aber unsere erlebte eigene Persönlichkeit, also ihr Wahrnehmen der Existenz, befindet sich in unserem Gehirn. Alles endet somit mit dem Tod, spätestens wenn unser Herz nicht mehr schlägt. Das alles betrifft alle lebenden Menschen und Tieren. 
So komme ich auf eine Äußerung meines Vaters zurück: "Alles ist nichts." Dieser sehr einfache Gedanke erscheint mir auch in anderer Hinsicht logisch. Denn der Begriff der Seele ist auch als dem Ergebnis des menschlichen Denkens entstanden. 
Zudem das Körper verwest nach dem Ende. Im Grunde aber gibt es kein eigentliches Ende, denn die Bestandteile unseren Hüllen veränderen sich, da die Atome werden zu anderen Stoffen, schaffen neues Material. 
Reinkarnation würden nur durch viele Inkarnationen möglich. Es müsste also genügend vorheriger Menschen gelebt haben. Nun aber werden ständig immer mehr Menschen geboren, als früher lebten. Wie möglich das alles möglich sein soll, das scheint nicht durchdacht worden sein. Es ist wohl eher ein religiöses Glauben, was manche für Reinkarnation als Realität sehen. 
Ich persönlich bleibe an meinem aus oft Erlebtem "Alles ist Nichts." 


































Mittwoch, 19. Juli 2023

Zeitlos

Sprache verlieren wegen zu viel im Gehirn, das schon Zellen verloren scheint. Nachts ist das Meer der Bilder lebendig aus dem Fundus meiner Erinnerung. Nachts stehen sie vor mir, um morgens zu verschwinden, über die ich nicht mehr sprechen kann. 





Mittwoch, 12. Juli 2023

Dieses Land

Während sich darüber gestritten wird, ob die Elterngrundsicherung ob 150000 € künftig entfallen soll, erzählt unsere Regierung bei der Natotagung, dass wir der Ukraine ein neues Waffenpaket für 700 Mio. liefern wollen. Wo das Geld dafür her kommt, das erzählt uns keine irgendeine Medientante. So wird also weiter zwischen Ukraine ind Russland fleißig Feinstaub in die Luft geschossen, CO2 erzeugt und Menschen sterben an jedem Tag. Aber in unserem Land geht es darum, dass Klima zu retten. 
Wärmepumpen sollen es richten. Der Staat will großzügig Geld bereitstellen, woher es komme auch soll. Argumente spielen in der Politik im Duo mit den Medien längst keine Rolle mehr. Das Deutschland nur ein sehr kleines Teil  (CO2 ca. 2%) emittiert, wenn juckt das schon, wir wollen die Welt retten. Irgendwie verlässt mich nicht der Gedanke, das alles dient nur dazu, unsere Industrie reicher zu machen. Doch Firmen verlassen unser Land auf andere Wege. Denn woanders zahlt es sich weniger Steuern und auch weil Deutsche nicht mehr so gern arbeiten. Wo hier die Arbeitskräfte fehlen, kommen dafür die Migranten. Was fehlt uns nicht so alles:
Einwanderungsgesetz, 
gesetzliche Rente, wo alle mal einzahlen, 
Gesundheitssystem ohne Profitmaximierung, 
öffentliche Verkehrsmittel verbessern und was mir alles noch so einfallen würde. Polizei ist auch selten zu sehen. 
Sicher ist nur eins, die Bürger*innen bekommen weder die MWSt auf Lebensmittel erlassen trotz der hohen Inflationsrate (auch wegen der unwirksamen Inflation gegen Russland) und die Rentner*innen müssen mit weniger Erhöhung leben und werden in der Bild-Presse als Absahner der hohen Rentenerhöhung (deutlich unter der Inflationsrate) diffamiert, obwohl auch sie noch bald mit höheren Krankenkassenbeiträgen belastet werden. Letzteres zahlen sie allein die Krankenkasse wie die Pflegekasse. Kinderlose Rentner*innen zahlen in die Pflegekasse noch mehr ein.   
Warum in Deutschland der ganze Wahn noch von unzähligen Krankenkassen verwaltet wird, das teilt mir keiner der GEZ-finanzierten rechtlichen Sender mit. 
Dafür höre und sehe etwas über die Ukraine und gegendert taucht dafür diese Sprache öfter auf. 
Brav wie ich bin, mache ich nun den *, um mich nicht in einem falschen rechten Gedankenmuster wieder zu finden. 



























Freitag, 7. Juli 2023

Aphasiana

Geschriebene Kladden in
verlorenen Mülltonnen, 
lange Tage im Nichts, 
ein Kopf, der denkt, 
sich mit Sprache herum
schlägt, Träume 
jeden Tag sich erscheinen 
lassen und ohne 
Ruf verbleiben. 





Mittwoch, 28. Juni 2023

Mensch

Während durch meine Träume Menschen wanderten, in beleuchteten Häusern auftauchten, neben den unbewohnten Adressen in der dunklen Nachbarschaft, so führte mein Weg weiter. 
Hinter mir folgten große Mengen von Leuten. 
Manchmal fühlte ich mich, als wurde ich von hinten auf dem Pfad weiter geschoben. Treppen und manchmal steile Passagen lösten sich ab. Eine deutsche Stadt kam in den Blick, denn aus den Gassen erschienen nun fremdländische Gesichter, die
sich mir näherten. 
Fühlte mich in Berlin und
wollte endlich eine Frau anrufen. 
Doch die kurze Zeit war vorbei. Gedichte über ihrer Liebe längst gelesen. Wie ging es nach hause am Bahnhof? Ich fragte mich durch. 










Donnerstag, 22. Juni 2023

Without

Words, one word
lonesome
without speech, 
me sinning, 
my begin, 
fulfilling, 
head had died
in circles, 
remories, 
now it is. 
Speak, writed! 


Worte, ein Wort
einsam
ohne Sprache,
ich sündige,
mein Anfang,
erfüllend,
Der Kopf war gestorben
in Kreisen,
Erinnerungen,
jetzt ist es.
Sprich, geschrieben!








Freitag, 16. Juni 2023

Krank in Zeiten

Sehr schwierig ist für mich das Nachsprechen des Wortes "Schlaganfall". Habe ich mich daran erinnert, fällt es mir schnell wieder aus dem Kopf. Eigentlich wäre es auch sinnvoller von einem *Hirninfarkt* zu reden. 
Aber gut nun war an zwei Tagen etwas nach der Diagnostik unter dem CT im Krankenhaus etwas aufgefallen. Teile meines Gehirn waren abgestorben. Um schnell Schlimmeres zu verhindern, sollte nun das MRT weitere Informationen über meinen Zustand liefern. Damit war ich nicht einverstanden, denn durch das CT hatten die Ärzte schon alles gewusst. Zudem sah es zuerst in der Abteilung Stroke Unit danach aus, ich käme schon nach drei Tagen nach hause. In der neurologischen Abteilung hörte sich das anders an. Das Wochenende Pfingsten bescherte mir weitere drei Tage ohne Visite durch irgendeinen Arzt. Die Tabletten hätte ich auch zuhause nehmen können. Aber es stand allerdings die Drohung im Raum: wenn ich zu früh nach hause ginge, könnte ich bald im Rollstuhl sitzen. Zudem sollte ich erst am nächsten Arbeitstag wegen einer  Echokardiographie im Krankenhaus bleiben. Von zu hause dort hin gehen, das war nicht gewünscht. Nach der Untersuchung dämmerte ich noch in Narkose im Krankenzimmer. Als ich aufgewacht war, tauchten mehrere Helfer mit einem Stuhl auf, um mich
nun zum MRT zu bringen. Statt Mittagessen, das fiel für mich aus, hatte sich mein Plan geändert. Da ich bereits auf meine Frau warte, blieb ich bei meiner Ablehnung. Denn auch an der Untersuchung an meinem Herz (Echokardiographie) hatte sich nichts geändert. Weder Blutungen am Herz, noch wie schon früher festgestellt am Hirngewebe, gab es nicht. Ausser sprachlichen Schwierigkeiten waren meine körperlichen Fähigkeiten nicht gestört. Mein Arzt versuchte ein letztes Mal mich gezielt nach Adresse oder Datum zu befragen. 
Da hatte sich doch eine Verbesserung zum ersten Tag ergeben. So durfte ich am frühen Nachmittag mit einem Untersuchungsbericht im Gepäck erleichtert nach hause fahren. 

Insgesamt wurde ich im Krankenhaus gut behandelt, wenn auch die Station die Zeiten der Siebziger Jahren zeigten. 
Der Arzt in der Praxis in Nähe des Krankenhauses schickte mich beim ersten Gespräch, die meine Frau führte, sofort richtigerweise sofort in die Notambulanz. Nach meinem Verlassen aus dem Krankenhaus war er beim nächsten Termin meiner Frau weniger höflich. 
Denn das Rezept für das MRT hielt er für notwendig, im Gegensatz zu meiner Haltung im Krankenhaus. Weitere Informationen bezüglich meiner Gesundheit hielt er für meine Frau nicht bereit. 
Zum Glück habe ich alles Wissenswerte bei meiner Hausärztin erfahren. Sie hielte das vorliegende Untersuchungsbericht für ausreichend, um mich weiterhin gut zu betreuen. 


















 






































 











































Freitag, 9. Juni 2023

Fein


Stadtradeln ist momentan wieder im Trend. Im letzten Jahr 2022 meldete z. B. die Stadt Lemgo mehr als 200000 Radkilometer. Damit sollte ein Zeichen gesetzt werden. Denn Radeln statt Autofahren ist gewünscht. Ob das wirklich passiert? Denn die vielen E-Bikes mit ihren Akkus und den oft breiten Reifen helfen dem Klima wohl kaum. Strom gibt es genug von der Steckdose. Der bislang vergessene Feinstaub trifft Bewohner*in oder Fußgänger*in entlang der benutzten Radstrecken. Radeln macht dennoch sicher Spaß. Und machen sollte sich keiner Gedanken über Kobalt aus Uganda. Das Autofahren verbleibt auch sicher nicht. Deutschland wird die hehren Klimaziele wie andere europäische Länder nicht erreichen. 

























Samstag, 3. Juni 2023

Verständnis

Warum meine Worte mir an einem Tag eines Dienstags sehr verloren ging, ist schwer zu verstehen. Der Schlaganfall
war plötzlich da. Meine Gedanken drehen sich um die Frage, ob die Corona-Impfungen bei meiner Erkrankung einer Rolle 
bei meiner Erkrankung spielten.  An drei Tagen erfolgte die Impfungen: 6.5.2021, 17.6.2021 und 17.12. 2021. 
Wie schon 2021 festgestellt wurde durch das Helmholtz Institut ist die Covid-19 in Wirklichkeit keine Atemerkrankung. 
Tatsächlich ist Covid-19 eine Gefäßerkrankung. Ein Schlaganfall hat also vaskuläre Ursachen. Was also schon vor vielen Covid-19-Impfungen im Helmholtz Institut bekannt war, ist das ein Spike-Protein (durch Impfungen verbreitet) allein reicht aus, um Covid-19 auszulösen. Zellen haben sich nach den Kon
takten mit Spike-Proteinen und einem weiteren hinzugeführten ACE2-Rezeptor verändert. 
Um das nicht alles zu umständlicher zu machen, es ist einfacher zu sagen. 
Wie schon von Pfizer im zunächst geheimhaltenen Bericht stand ganz klar festgestellt: Geimpfte Probanden des Biontech Impfstoff hatten sehr oft Covid-19 bekommen. 
Zu lesen sehr interessant der ganze Artikel im hna vom 14.5.2021 über die Ergebnisse der Forscher am Helmholtz Institut über ihr Wissen zum Coronavirus. 
Wer glaubte durch eine Impfung keine Coronainfektion zu bekommen, der lag falsch. So kann es auch mir
nach dreimaligen Impfungen gegangen sein. 




































Sonntag, 28. Mai 2023

Hund in meinem Herz

Geträumt vor einem weißen Haus. Wir näherten uns unserem Zuhause. Doch die Häuser neben dem wo wir wohnten, sahen ganz dunkel aus.
Es sah so aus, als hätte es einen Stromausfall in der Nacht gegeben. Unser Haus war das letzte, was noch ein bisschen von der nächsten Laterne einen Lichtschein abbekommen hatte. 
Wir sahen nun sofort, das ein kleiner Hund vor unserer Haustür saß und sich kaum bewegte. Der kleine braune Hund mit großen Ohren, die sich hin und her bewegten, machte schnell daran uns hinter her zu kommen, als wir mit unserem Schlüssel das Türschloss aufschlossen. Wir konnten gar nicht anders, als dem kleinen Kerl zu helfen und erst einmal in das Haus herein zu lassen. 
Ob ich nun noch einmal etwas von ihm träumen kann, ich weiß es nicht.
 


Freitag, 26. Mai 2023

Schlaganfall

Am Dienstag hatte ich
einen Schlaganfall bekommen. Leider waren meine Worte kaum verständlich. So gingen wir zum Internist im Lemgo und er füllte uns sofort das Formular aus für den Krankenhaus. In der Schlaganfall-Einheit wurde mein Blut verdünnt und 24 Stunden musste ich liegen. Mein Puls wurde ebenso überwacht. Am Mittwoch ging es in die Neurologie-Station im Krankenhaus
abends um 22 Uhr.
 Insgesamt war ich zweimal im CT- Diagnostik. Was noch nächste Woche kommt ist noch das MRT-Diagnostik. Und dann noch das Ultraschall für den Herz zusammen mit einer Kanüle.
So gibt es zu Pfingsten keine Behandlung durch die Ärzte.
So warte ich auf meine letzten Anwendungen, um auch zu erfahren wie schlimm es tatsächlich um mich 
steht.








Donnerstag, 25. Mai 2023

Alle Wörter standen am Ende.

Das Wort steht mir falsch.
Was weiß ich plötzlich woher.
Wer hilft mir und warum,
doch die Zeilen kommen wieder. Schon bald in der Zukunft
sind die Zeilen in meinem Kopf.
Der Wind mit ihm spiele ich,
solange bis das Laub sein Spiel 
sich mir erklärt.












 










Samstag, 20. Mai 2023

Lost

Leben heisst langsam sterben.
Mein Gehirn hat die freundliche Angewohnheit, mir immer, wenn ich im Stress bin, eine Melodie ins Ohr zu geben, die ich dann nicht mehr vergesse in der nächsten Zeit. Zur Zeit ist das vor allem die Textzeile unseres ESC-Krachers "Blood and Glitter, we're so happy we could die." Bisher war in meinem Kopf nur der Nazi-Slogan "Blut und Ehre" bekannt. Das aber haben die vielen europäischen Zuschauer und sonstige Fachleute sicher nicht gewusst und für "Lord of the Lost" trotzdem keine Punkte gegeben. "Lost" ist allerdings nicht nur ein gutes Stichwort für alle kommenden deutschen ESC-Beiträge, sondern für unser Land. Denn der verantwortliche Sender ndr hat bereits verlauten lassen, dass man mit Spass dabei bleiben will, auch weil man von einer kreativen deutschen Musikszene träumt. Leider äffen wir aber seit Jahren dem Trend hinterher. Zudem begreift auch niemand, dass martialisches Gebrüll unter der Regenbogenflagge im roten Kostüm wenig glaubhaft ist und die Englisch-Singerei nicht hilft. Ein Pokal für den letzten Platz wäre übrigens schön. Aber: 473000 € aus GEZ-Zwangsgeldern, die kann man für einen Startplatz mit Garantie auf schlechte Plazierungen schon mal raushauen,
da gehen woanders ganz andere Gelder über den Tisch.
"Slawa Ukrajini), auch übersetzt als Ehre der Ukraine."
Das aktuelle Motto vielleicht für ein Lied im nächsten Jahr.


Samstag, 13. Mai 2023

1000 €

1000 € soll bezahlen, wer mit seinem Hund an den Strand gehen will und nicht den Hundestrand benutzt. Nun wollte ich allerdings morgens um 9 Uhr lediglich auf dem Weg bleibend mit meinen Hunden zum Wasser gehen, einen Blick werfen und dann zurück zur Promenade. Den Typ in seinem Kabuff am Eingang hatte ich übersehen, aber er hat mich gleich angeranzt. Das Verbotsfestival geht in unserer Ferienwohnung weiter. Pro Hund zahlt man hier 105€ pro Woche und bekommt dafür dann die folgenden Vorschriften.

Das ist Urlaub an der deutschen Küste. Als Urlauber darf man also nun schön aufpassen, dass der liebe Hund das nicht für Hunde geeignete Sofa auch nachts nicht benutzt. Selbstredend ist auch beim Auszug noch ein Katalog von Regeln zu beachten. Es mag Menschen geben, die das alles brauchen, ich gehöre nicht dazu. 





Dienstag, 9. Mai 2023

Klebrig

 Zur Zeit arbeite ich die bis dato letzten Jahre meiner Lebensgeschichte ab. Da spielt Corona eine große Rolle. Mittlerweile rückt der Aktionismus der rotgelbgrünen Regierung in den Vordergrund. Demonstriert wird eigentlich nur noch seitens der Klimakleber, die ein selbst gemaltes Szenario des Weltuntergangs, der 2030 stattfinden soll, präsentieren. Da stehe ich sogar ausnahmsweise dem ungeliebten Philipp Amthor näher und wünsche mir eine CDU-Regierung zurück.

Amthor gegen Hinrichs bei Maischberger <https://www.tiktok.com/@wahre_worte_tiktok/video/7228177201999383835>

Freitag, 28. April 2023

Endzeit

Laut Statistischem Bundesamt starben im März 2023 ca. 94000 Menschen an der Grippe. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit und ohne Aufmerksamkeit seitens eines Herrn Lauterbach. Da die während der Coronazeit verordnete Maskenpflicht zwar nicht Corona eindämmte, wohl aber die durch Tröpfcheninfektion infizierende Grippe, fällt letztere nun umso heftiger aus. Es zeigt sich einmal mehr wie willkürlich Schutzmaßnahmen des Staates sind. Zudem verdienen anscheinend Coronatote mehr Beachtung als Grippetote. Und die Verblödung der Bevölkerung durch die Coronaberichterstattung wirkt nach. Man sieht weiterhin Personen mit Atemschutzmasken im Freien herum laufen und sogar Ärzte und Kliniken lassen es sich nicht nehmen, die Maskenpflicht aufgrund ihres Hausrechts einzufordern, obwohl eine wissenschaftliche Evidenz für die Schutzwirkung vor Corona nicht gegeben ist.