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Montag, 30. Oktober 2023

Autonoetisches Gedächtnis


Das Autonoetische Bewusstsein 

Die Entwicklung des menschlichen Gehirns ermöglicht es uns als Wesen eine Identität zu finden. Was wir früher erlebt und gemacht haben wird zu einer für uns realen Welt, die wir auf unsere Zukunft projizieren können. Das Bewusstsein gibt uns die Chance Änderungen zu bewerkstelligen trotz unseres endlichen Lebens. Nur welche Erfahrungen uns gut oder schlecht bekommen, dass zeigt sich in einer nicht von uns gemachten Welt. Anders als die Tiere wissen wir um den Tod. Das hält uns nicht davon ab, andere Menschen zu töten und manchmal auch uns selbst. 

Zitate aus "Bewusstsein: Die ersten vier Milliarden Jahre" von Joseph LeDoux, Elsbeth Ranke, Sabine Reinhardus 

"Einzeller hatten die Erde über drei Milliarden Jahre lang ganz für sich allein. Mehrzellige Organismen entstanden, indem sie die Verantwortung für Fitness und Überleben von der einzelnen Zelle auf eine komplexere Einheit mehrerer Zellen übertrugen, die alle über das gleiche Genom verfügten. Dieses biologische Modell funktionierte anschließend rund eine weitere Milliarde Jahre lang recht ordentlich, bis die organismische Einheit plötzlich durch die zu einem autonoetischen Bewusstsein fähigen Gehirne des Menschen herausgefordert wurde."

"Doch an einem bestimmten Punkt (die Schätzungen schwanken hier zwischen 50 000 und 200 000 Jahren vor unserer Zeit) geschah etwas, das unsere Vorfahren plötzlich vom restlichen Tierreich abhob. Sie entwickelten neue Fähigkeiten, Lebensweisen und Formen der Interaktion – Sprache; hierarchisches relationales Denken; Repräsentation des Selbst gegenüber anderen; mentale Zeitreisen. Das Ergebnis war die Autonoesis."

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Hirnlos

 Die Menschheit im Glauben den höchsten Platz der bisherigen Evolution aller Lebewesen eingenommen zu haben, ist ein großer Irrtum entstanden. Statt von der Krönung des Menschen zu sprechen, muss man eher von einem fatalen Zustand dieser Spezie ausgehen. Betrachtet die Situation der ständigen Kriegssituation in Nahost, geht es hier darum die Menschen, die nach einem
anderem Glauben leben, zu töten. Glauben entsteht im Bewusstsein. Die Hirnforschung hat aber den Beweis gefunden, dass diese subjektive Realität im
weit verzweigten neuronalen Bereich des Gehirns zu finden ist.  Das Bewusstsein zeigt unser Gehirn, was wir schon eimal erlebt haben und als Realität für wahr genommen haben. Daraus ziehen wir Schlüsse und reagieren, wenn nowendig. Und so kann auch Glauben, deren Richtigkeit bestimmter Religionen betrifft, zu Aktionen gegen vermeintliche Ungläubige führen.  Der menschliche Körper ist entstanden im Laufe der Evolution aus einzelnen Zellen, die sich immer weiter zu Wesen, deren Bestand aus immer vielfältigeren Zellen wuchs. 
Bei der Forschung konnte eine Seele im menschlichen Körper nicht gefunden gewerden. 
Mit dem Tod, bedingt dadurch, dass die mutierten Zellen aufgehört haben zu leben, verfällt jeder Mensch wie alle Lebewesen in bloße Materie. Alles was Menschen denken, hat mit dem Ableben keine weitere Möglichkeit irgendeine Realisation. 
Schlimm ist es, und der Mensch im Grunde ein Irrtum der Evolution, zu sehen, dass Fanatismus bezüglich religiöser Vorstellungen über ein Nachleben nach dem Tod, genau zu so vielen Toten führt. 
Diese Zeit, die über soviele Waffen wie noch nie in den Händen der Menschen liegt, geht einher mit einer blödsinnigen Ansicht, dass sie die Besitzer sich in irgendeiner Weise schützt oder Gewinn bringt. 
Es scheint so, als sei die Menschheit der Hirnlosigkeit verfallen. Doch so ist es nicht, allerdings ist unser Bewusstsein ein Einfallstor für jegliche Manipulationen.  Zurück zum Thema Hirnforschung:
"»Die Bilder, die unser Bewusstsein erreichen, weisen häufig wenig Ähnlichkeit mit der Realität auf.«"
aus: "Bewusstsein: Die ersten vier Milliarden Jahre" von Joseph LeDoux, Elsbeth Ranke, Sabine Reinhardus"

Auch wenn ich in diesem Jahr an Sprachvermögen verloren habe, so bringt mir das Alter eine wesentliche Essenz: es gibt nur ein Leben resp. ein Erleben in subjektiven Aspekten. 








 








 


Donnerstag, 5. Oktober 2023

Reisen

Dieses Zitat fand ich sehr interessant bezüglich meiner jetzigen Situation:
"dass »die Sprache Spuren auslegt, auf denen der Geist reisen kann.«"
Ich hoffe, dass mir meine Sprache erhalten bleibt. 

Das Buch ist nun Bestandteil meiner schwierigender Lektüre. "Bewusstsein: Die ersten vier Milliarden Jahre" von Joseph LeDoux, Elsbeth Ranke, Sabine Reinhardus"













"

Donnerstag, 28. September 2023

Schnell

Wie Deutsche schnell reagieren, wenn sie im Alltag was zu erledigen haben, ist erstaunlich. Sobald sie die fahrende Autokolonne verlassen haben. da das ihr Fahrtziel erreicht ist, 
springen sie sofort aus ihrem Fahrzeug. Anscheinend ohne den Gurt zu lösen und die Brense anzuziehen. Wenn sie einem über die Füße laufen, dann versuchen sie meisten schneller zu sein, z. B. vor dem Bäcker. Beim
Fahrradfahren ist auch Schnelligkeit Trumpf. Will man rechts an einem Fußgänger voraus fahren will, wird nicht einfach rechts passiert, sondern von links nach rechts herum gekurvt. Nicht immer ist ihr Weg der schnelle Weg. 
Aber sicher ist das Ziel des Wegs das Tempo. Die eingesparte Zeit bringt ausser dem Streß kaum etwas was.
Aber Logik ist in Deutschland ein Fremdwort. 







Mittwoch, 20. September 2023

Poet

Meine Sprache wird wenig als
bedeutsam erkannt. 
Schwierig ist es schwierig, 
wenn ich nicht laut genug 
beim Reden auftrete. 
Da aber mein Aussehen
nicht als deutsch und 
vor allem mein eigentliches
Alter überhaupt nicht erkannt
wird, ist es in diesem Land
Kommunikation ind Durchsetzung 
äußerst problematisch. 
Es macht auch wenig Spaß 
als Rentner den jungen Mann
zu spielen. 
Vielleicht mag das Menschen
mit ähnlichen Problemen 
als vorteilhaft erscheint, 
So etwas ist, wenn man etwas 
bewegen will, wenig hilfreich. 
In anderen Ländern, vor allem
in West- und Nordeuropa ist es
besser. 
Das ständige Taxieren des
eigenes körperliches Aussehen 
durch Andere ist im Grunde 
eine aggressives Verhalten, was 
ich weder in England noch in
skandinavischen Ländern erlebt habe. 
Da klopft Einem schon mal jemand freundlich auf die Schulter mit
einer netten Begrüßung. 
Ich erinnere mich auch gern an
Estland und es war ein netter russischer Mann. 
So bringt mich meine Gedanken oft
auch in andere Gestaden, 
wo sich das Alter leichter leben 
könnte. 
Als Deutscher sitze ich allzugern
im Gedankenkäfig. 
Ist es wirklich woanders besser? 








Donnerstag, 14. September 2023

Babel

Menschen im Rücken und mal vorn,
jeder macht was er will, 
Ordnung gibt es nur auf Papier. 
Dachte an Menschen mit
Kunst und Leidenschaft an
Schaffung ohne Überfluss 
von Sprache in Medien
und Streitlust zum Erwerb
sinnlosem Material. 
Dieses Land ist agressiv 
im Untergrund. 
Der Deutsche sucht die Nähe
seiner Landsleute und flieht
deren. 
Die Oberen schachern, 
die Regierung macht Gesetze, 
die kaum verständlich 
zu lesen sind 
und deren Durchsetzkeit
unmöglich ist, 
weil Personal fehlt
oder unfähig sind. 
Der einfache Bürger
ist unmenschlich und Egoist. 
Große Karossen vor dem
Diskontmarkt, 
Oldtimer blasen in die Luft, 
dabei soll doch was gegen
das sogenannte Klima getan
werden. 
Doch eigentlich geht es nur
um Geld für die Industrie 
und das Ausland. 
Da müsste der Wutmensch
aufstehen, aber anstatt sich als 
Idiot auf die Straße zu kleben. 
Ruhe herrscht vor dem Untergang. 
Doch geht er leider weiter, oder? 
Ich jedenfalls hätte etwas mit
Medien gefehlt. 












Donnerstag, 7. September 2023

Neumund

Bin ich ein Neumund
oder ein Urmund?
Was ist mit meinem Leumund
ohne Muttermund?
Der ist kein Kinder, 
der meinige Mund. 
So mache ich keine 
Wahrheit kund. 
Sobald meine Zellen vergangen, sind Worte aus meinem Mund
verloren. 



Donnerstag, 24. August 2023

Bewußt

Hallo - Ich lese "Bewusstsein: Die ersten vier Milliarden Jahre" von Joseph LeDoux, Elsbeth Ranke, Sabine Reinhardus und  dieses Zitat ist teilenswert. 

"Wir Menschen sind schnell mit der Überzeugung bei der Hand, dass mentale Zustände und Verhalten zusammenhängen – dabei ist das meines Erachtens eine bequeme Illusion, wenn nicht manchmal gar Selbstbetrug."

Das Buch ist lesenswert. Schon die ersten Seiten schaffen Klarheit. Vom Einzeller bis zum Menschen ist es eine lange Zeit. Dennoch ist das Werden das, was wir als unter Leben verstehen, der sehr bedeutsame Moment für Alles, was später folgt. Der erste Einzeller, als "LUCA" bezeichnet, war erstmals in der Lage sich weiter zu replizieren, nachdem es möglich war, dazu lange genug am Leben zu bleiben. Es bildeten sich immer neue Einzeller und irgendwann entstanden mehrzelliges Leben. 

 Unser menschliches Gehirn bietet vielseitige Möglichkeiten, Erkenntnisse zu sammeln. Doch nichts davon verändert unser grundsätzliches Verhalten im Leben. Diese Verhaltensweisen wie das Zurückziehen oder der Annäherung waren den Einzellen ohne Nerven oder Gehirn möglich, wenn Gefahr durch Giftstoffe oder das sich Nähern an Lockstoffe geboten sind. 

Unser Fühlen und Denken hat also nichts mit der universellen Wirklichkeit zu tun. Es ist eher ein fiktives Wahrnehmen unseres körperliches Dasein. Letztlich aus Atomen verschiedener notwendiger Elemente bestehen wir genau wie LUCA. 


















 




















Freitag, 11. August 2023

Lippische Geschichte

Wenn ich die Geschichte von Fürstin Pauline in Lippe durchlese, dann wird mir schnell klar, dass sich in den letzten zweihundert Jahren hier wenig geändert hat. Lippe soll schön sein und das stimmt. Leider bleibt leider der Lipper gerade in manchen gesellschaftlichen Umständen allem treu. Bei Beschlüssen in manchen Gremien ist es immer noch üblich, nicht zuzustimmen oder abzulehnen, sondern einfach alle der gleichen Meinung zu sein. Das reicht dann. Wer nicht in Lippe und speziell im Ort geboren wurde, der muss sich eigentlich gar nicht zu Wort melden, der Lipper denkt dann "Der ist nicht von hier." Soziale Neuerungen zum Beispiel in Lemgo, wie einen Seniorenbeirat, einzuführen? So etwas ist nicht nötig, denn der Senior kann so viele Vereine sich selbst aussuchen. Senioren brauchen kein politisches Gehör bei der Stadt, das ist genauso unnötig wie eine Durchgangsstrasse im Ort für die Anwohner lebenswert zu gestalten. Wollen Sie denn dem Flugverkehr Tempo 30 vorzuschreiben, so oder ähnlich hört sich das im Verkehrsauschuss an. Die Interessen in der Politik liegt ohnehin beim Bauen und vor allem wenn es Fördergeld gibt. Da die Wirtschaft laufen soll, hat der Verkehr Vorrang und der Fußgänger Nachsicht. Aber der Lipper hat auch da Geduld. Selbst wenn es was Störendes gibt, wartet er darauf, das alle mit machen und das kann dauern und lange erst recht in der Politik. 
Das die Fürstin Pauline sich bei manchen Vorhaben und dann noch als Frau einfach durchgesetzt hat, das hat nicht jeden Lipper geschmeckt. So setzte sie durch, dass die Krämerstadt die Errichtung einer Irrenheilanstalt erlebte. 


Freitag, 4. August 2023

Toll

Was alles so Lustiges im Fernsehen kommt. Da erzählen uns die deutschen großartigen Medienschaffenden in allen TV-Kanälen, dass Südeuropa verbrennt. 48 Grad Celsius und mehr werden uns bald umbringen. Man müsste nur dazu sagen, dass es auf dem Boden (zum Beispiel Sand) eigentlich schon immer heiß war. 
Dieser Tage wurde für Rhodos im Internet tags 32 Grad angezeigt. Eigentlich nicht besonders in jenen Breiten, nur wird es bei manchen Leuten im Kopf langsam heiß. Klimawandel heißt das Zauberwort. Und wir sind schuld, dass  Deutschland das Klima der Welt vernichtet. 0,4 % der Atmosphäre ist CO2. Wollte das nun abzubauen, müsste man eigentlich nur mehr Bäume pflanzen und die Meere weltweit schützen. Aber je, wer denkt da schon dran. Wir haben ja auch nur noch 3 Jahre, das sagen uns die letzten klebenden Genies von der Generation. Das finden sie
wahrscheinlich im Google. 
Laufen läuft das Alles ganz anders. 
In der Ukraine wird freilich gern weiter geschossen. Waffen produzieren wir und dazu brauchen wir Energie. Die lassen wir mit großen Tankern, die mit Schweröl fahren, anliefern. Aus USA oder aus Russland bezahlen wir das teuer. Die Autos lassen wir mit Elektro fahren wegen der Umwelt. Wohin die alten Akkus dann entsorgt werden? Am besten, wo sie fleißige Kinder das Kobalt aus der Erde kratzt. Vernünftig ist es den Boden zu versiegeln immer wo möglich. 
Fabriken, Wohnungen und die Anlagen für die erneuerbaren Energien, so genial ist der Plan. 
Menschen sind ebenso, vor allem wenn sie viel Geld haben, um noch mehr zu bekomnen. Leider ist das menschliche Gehirn ein Desaster der Schöpfung, der sogenannte 
Klimawandel frisst den Rest der Vernunft. 


 

































Montag, 24. Juli 2023

Material World Inkarnation

Darüber wird gern geschrieben. Der Gedanke an sich hat schon was. Als feinstofflicher Geist durch die Luft zu fliegen und vergangene Zeiten zu beobachten, ohne sich um seinen eigenen Körper zu kümmern müssen, ist eine Vision. Als mein Vater gestorben war, glaubte ich, dass er danach noch mit seinem Leben und somit mir noch verbunden war, bevor sich seine Persönlichkeit in eine andere auflöste. Die Seele trennt also sich vom Körper, die stirbt also nicht mit ihm. 
Doch leider fehlen die Beweise für ein weiteres Leben in einer anderen Welt. Wenn man davon ausgehen würde, eine Seele existiert nach dem Ableben der körperlichen Hülle, nur dann könnte die Reinkarnation in die bisherigen Leben und deren Existenz führen. Allerdings hat unser Gehirn im Fall einer Nahtod noch sehr viele Informationen für uns parat, die wie ein Film und in kurzen Sequenzen für uns ablaufen. Die Szenen dürften sich nur mit dem gerade in endeten Leben beschäftigen, denn frühere Leben kann unser Gehirn nicht gespeichert haben. 
Im täglichen Leben ist es dennoch möglich, Erfahrungen wahrnehmen, wenn der Traum wie oft auch in Vergessenheit gerät, die mit unserer Lebensrealität nichts zu tun hat. Dann könnte man denken, Spuren früherer Leben gesehen zu haben. 
Leider erscheint es aber so, das mit dem Hirntod jegliche Erinnerung sei tot. Wäre eine Seele, in der Lage den Speicher des Gehirns in sich zu tragen, hätten auch alle Tiere nach ihrem Tod ein weiteres Leben. 
Tiere haben ein Gehirn, denken sie auch und was wissen wir darüber? 
Aber unsere erlebte eigene Persönlichkeit, also ihr Wahrnehmen der Existenz, befindet sich in unserem Gehirn. Alles endet somit mit dem Tod, spätestens wenn unser Herz nicht mehr schlägt. Das alles betrifft alle lebenden Menschen und Tieren. 
So komme ich auf eine Äußerung meines Vaters zurück: "Alles ist nichts." Dieser sehr einfache Gedanke erscheint mir auch in anderer Hinsicht logisch. Denn der Begriff der Seele ist auch als dem Ergebnis des menschlichen Denkens entstanden. 
Zudem das Körper verwest nach dem Ende. Im Grunde aber gibt es kein eigentliches Ende, denn die Bestandteile unseren Hüllen veränderen sich, da die Atome werden zu anderen Stoffen, schaffen neues Material. 
Reinkarnation würden nur durch viele Inkarnationen möglich. Es müsste also genügend vorheriger Menschen gelebt haben. Nun aber werden ständig immer mehr Menschen geboren, als früher lebten. Wie möglich das alles möglich sein soll, das scheint nicht durchdacht worden sein. Es ist wohl eher ein religiöses Glauben, was manche für Reinkarnation als Realität sehen. 
Ich persönlich bleibe an meinem aus oft Erlebtem "Alles ist Nichts." 


































Mittwoch, 12. Juli 2023

Dieses Land

Während sich darüber gestritten wird, ob die Elterngrundsicherung ob 150000 € künftig entfallen soll, erzählt unsere Regierung bei der Natotagung, dass wir der Ukraine ein neues Waffenpaket für 700 Mio. liefern wollen. Wo das Geld dafür her kommt, das erzählt uns keine irgendeine Medientante. So wird also weiter zwischen Ukraine ind Russland fleißig Feinstaub in die Luft geschossen, CO2 erzeugt und Menschen sterben an jedem Tag. Aber in unserem Land geht es darum, dass Klima zu retten. 
Wärmepumpen sollen es richten. Der Staat will großzügig Geld bereitstellen, woher es komme auch soll. Argumente spielen in der Politik im Duo mit den Medien längst keine Rolle mehr. Das Deutschland nur ein sehr kleines Teil  (CO2 ca. 2%) emittiert, wenn juckt das schon, wir wollen die Welt retten. Irgendwie verlässt mich nicht der Gedanke, das alles dient nur dazu, unsere Industrie reicher zu machen. Doch Firmen verlassen unser Land auf andere Wege. Denn woanders zahlt es sich weniger Steuern und auch weil Deutsche nicht mehr so gern arbeiten. Wo hier die Arbeitskräfte fehlen, kommen dafür die Migranten. Was fehlt uns nicht so alles:
Einwanderungsgesetz, 
gesetzliche Rente, wo alle mal einzahlen, 
Gesundheitssystem ohne Profitmaximierung, 
öffentliche Verkehrsmittel verbessern und was mir alles noch so einfallen würde. Polizei ist auch selten zu sehen. 
Sicher ist nur eins, die Bürger*innen bekommen weder die MWSt auf Lebensmittel erlassen trotz der hohen Inflationsrate (auch wegen der unwirksamen Inflation gegen Russland) und die Rentner*innen müssen mit weniger Erhöhung leben und werden in der Bild-Presse als Absahner der hohen Rentenerhöhung (deutlich unter der Inflationsrate) diffamiert, obwohl auch sie noch bald mit höheren Krankenkassenbeiträgen belastet werden. Letzteres zahlen sie allein die Krankenkasse wie die Pflegekasse. Kinderlose Rentner*innen zahlen in die Pflegekasse noch mehr ein.   
Warum in Deutschland der ganze Wahn noch von unzähligen Krankenkassen verwaltet wird, das teilt mir keiner der GEZ-finanzierten rechtlichen Sender mit. 
Dafür höre und sehe etwas über die Ukraine und gegendert taucht dafür diese Sprache öfter auf. 
Brav wie ich bin, mache ich nun den *, um mich nicht in einem falschen rechten Gedankenmuster wieder zu finden. 



























Donnerstag, 22. Juni 2023

Without

Words, one word
lonesome
without speech, 
me sinning, 
my begin, 
fulfilling, 
head had died
in circles, 
remories, 
now it is. 
Speak, writed! 


Worte, ein Wort
einsam
ohne Sprache,
ich sündige,
mein Anfang,
erfüllend,
Der Kopf war gestorben
in Kreisen,
Erinnerungen,
jetzt ist es.
Sprich, geschrieben!








Freitag, 9. Juni 2023

Fein


Stadtradeln ist momentan wieder im Trend. Im letzten Jahr 2022 meldete z. B. die Stadt Lemgo mehr als 200000 Radkilometer. Damit sollte ein Zeichen gesetzt werden. Denn Radeln statt Autofahren ist gewünscht. Ob das wirklich passiert? Denn die vielen E-Bikes mit ihren Akkus und den oft breiten Reifen helfen dem Klima wohl kaum. Strom gibt es genug von der Steckdose. Der bislang vergessene Feinstaub trifft Bewohner*in oder Fußgänger*in entlang der benutzten Radstrecken. Radeln macht dennoch sicher Spaß. Und machen sollte sich keiner Gedanken über Kobalt aus Uganda. Das Autofahren verbleibt auch sicher nicht. Deutschland wird die hehren Klimaziele wie andere europäische Länder nicht erreichen. 

























Samstag, 3. Juni 2023

Verständnis

Warum meine Worte mir an einem Tag eines Dienstags sehr verloren ging, ist schwer zu verstehen. Der Schlaganfall
war plötzlich da. Meine Gedanken drehen sich um die Frage, ob die Corona-Impfungen bei meiner Erkrankung einer Rolle 
bei meiner Erkrankung spielten.  An drei Tagen erfolgte die Impfungen: 6.5.2021, 17.6.2021 und 17.12. 2021. 
Wie schon 2021 festgestellt wurde durch das Helmholtz Institut ist die Covid-19 in Wirklichkeit keine Atemerkrankung. 
Tatsächlich ist Covid-19 eine Gefäßerkrankung. Ein Schlaganfall hat also vaskuläre Ursachen. Was also schon vor vielen Covid-19-Impfungen im Helmholtz Institut bekannt war, ist das ein Spike-Protein (durch Impfungen verbreitet) allein reicht aus, um Covid-19 auszulösen. Zellen haben sich nach den Kon
takten mit Spike-Proteinen und einem weiteren hinzugeführten ACE2-Rezeptor verändert. 
Um das nicht alles zu umständlicher zu machen, es ist einfacher zu sagen. 
Wie schon von Pfizer im zunächst geheimhaltenen Bericht stand ganz klar festgestellt: Geimpfte Probanden des Biontech Impfstoff hatten sehr oft Covid-19 bekommen. 
Zu lesen sehr interessant der ganze Artikel im hna vom 14.5.2021 über die Ergebnisse der Forscher am Helmholtz Institut über ihr Wissen zum Coronavirus. 
Wer glaubte durch eine Impfung keine Coronainfektion zu bekommen, der lag falsch. So kann es auch mir
nach dreimaligen Impfungen gegangen sein. 




































Sonntag, 28. Mai 2023

Hund in meinem Herz

Geträumt vor einem weißen Haus. Wir näherten uns unserem Zuhause. Doch die Häuser neben dem wo wir wohnten, sahen ganz dunkel aus.
Es sah so aus, als hätte es einen Stromausfall in der Nacht gegeben. Unser Haus war das letzte, was noch ein bisschen von der nächsten Laterne einen Lichtschein abbekommen hatte. 
Wir sahen nun sofort, das ein kleiner Hund vor unserer Haustür saß und sich kaum bewegte. Der kleine braune Hund mit großen Ohren, die sich hin und her bewegten, machte schnell daran uns hinter her zu kommen, als wir mit unserem Schlüssel das Türschloss aufschlossen. Wir konnten gar nicht anders, als dem kleinen Kerl zu helfen und erst einmal in das Haus herein zu lassen. 
Ob ich nun noch einmal etwas von ihm träumen kann, ich weiß es nicht.
 


Donnerstag, 25. Mai 2023

Alle Wörter standen am Ende.

Das Wort steht mir falsch.
Was weiß ich plötzlich woher.
Wer hilft mir und warum,
doch die Zeilen kommen wieder. Schon bald in der Zukunft
sind die Zeilen in meinem Kopf.
Der Wind mit ihm spiele ich,
solange bis das Laub sein Spiel 
sich mir erklärt.












 










Dienstag, 9. Mai 2023

Klebrig

 Zur Zeit arbeite ich die bis dato letzten Jahre meiner Lebensgeschichte ab. Da spielt Corona eine große Rolle. Mittlerweile rückt der Aktionismus der rotgelbgrünen Regierung in den Vordergrund. Demonstriert wird eigentlich nur noch seitens der Klimakleber, die ein selbst gemaltes Szenario des Weltuntergangs, der 2030 stattfinden soll, präsentieren. Da stehe ich sogar ausnahmsweise dem ungeliebten Philipp Amthor näher und wünsche mir eine CDU-Regierung zurück.

Amthor gegen Hinrichs bei Maischberger <https://www.tiktok.com/@wahre_worte_tiktok/video/7228177201999383835>

Donnerstag, 27. April 2023

April-Wein

 In unruhigen Zeiten wie diesen macht sich Unsicherheit breit über auch über einzelne Lebenswege. Meine Unsicherheit war in einem April sehr groß und das ist schon Jahrzehnte her.

Ein Schock breitet sich in mir aus,

was getan im fremden Haus?

An der Station stehe ich allein,

fahre zurück, fühle mich klein.

Im Büro geht das Leben weiter,

als wäre nichts geschehn, heiter.

Was war, was wird, wer kann es wissen?

Meine Unschuld werde ich sicher vermissen.