Dienstag, 24. Juli 2012

2004 - V

Eselei

Der Esel liebt die Eselin
und fragt sich manchmal:
macht das Sinn?
Will er mit ihr die Zeit verbringen,
in das Geheimnis "Liebe" dringen?
Er weiß es nicht und steht davor,
vor dem bekannten Scheunentor.

Montag, 23. Juli 2012

2004 - IV

Die Immobilienmakler

oder "Na, Gipskartonständer oder Kalksandstein?"
Na, haben Sie sich die Sache schon angeschaut? fragte der Makler am Telefon. Vor mir, besser gesagt, vor meinem geistigen Auge, lag ein Prospekt mit bunten Grundrissen einer Wohnung. Ich mag keine bunten Grundrisse, weil ich mich dann an meine Kindergartenzeit erinnere. Nein, musste ich zugeben, so richtig hatte ich es mir nicht angesehen. Somit war mir auch der Aktionspreis entgangen. Zu haben wäre freilich nur noch die Wohnung mit der Nordostausrichtung, so erklärte mir der Makler freundlich, aber dafür liegt die Wohnung ja auch in einem alten, gewachsenen Wohngebiet. Das es mehr als 30 km von meinem Arbeitsplatz entfernt liegt, das Objekt, wird erleichtert durch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, erst Bus, fußläufig zu erreichen, und dann direkt die S-Bahn.
Wer da nicht zugreift und sich nicht gleich noch den Stellplatz für € 20000 sichert, pardon, der muss gekauft werden, ist selber schuld.
Schuldbewusst versprach ich denn auch, mir das alles gut durchzulesen und falls ich Fragen hätte, mal anzurufen.
Was heißt eigentlich fußläufig? Gibt es andere Art zu laufen, als mit den Füßen? Nun im Geschosswohnungsbau sicher nicht. Da fehlt vielleicht mal das Tageslicht im Bad, dafür gibt es aber auch mannshohe Scheiben im Wohnzimmer. Die Küche ist natürlich offen, sonst wäre das ja auch alles nicht so großzügig gestaltet. Höchstens die wirklich große Loggia ist noch großzügiger. Schließlich soll es genug Platz geben draußen vor der Tür. Tja, die Ausstattung ist schon malerisch draußen vor der Stadt, ganz anders als in meiner eigenen Mietwohnung.
Gut, die beiden anderen Räume haben in meiner Wohnung bessere Grundrisse. Im Schlafzimmer kann ich locker einen Dreimeterschrank stellen. Aber ich bin ich nicht betriebsblind? Vielleicht sollte ich dem Kerl zeigen, dass ich es ernst meine und die Reservierungsgebühr von € 500 bezahlen. Was habe ich nicht schon für gute Objekte vor meinem inneren Auge vorbei ziehen lassen, anstatt sie zu erwerben.
Eckhäuser, schlüsselfertig verwandelten sich in Ausbauhäuser in Mittellage (ein Druckfehler in der Zeitung, die alte Anzeige ist stehen geblieben). Dachwohnungen am Bahndamm, Häuser ohne Keller auf Industriegelände oder am Bahnhof. Und immer sind die besten Objekte schon reserviert..
Da heißt es nun wirklich mal, Geld bezahlen und möglichst schon morgen zum Notar des Vertrauens, pardon, des Maklers, gehen. Was bedeutet es schon, dass einem der Vorvertrag zwei Wochen vor dem Notartermin vorliegen muss, wenn man entschlossen ist? Die Frage nach dem eigenen Notar erübrigt sich dabei auch, der hat bestimmt nicht so schnell Zeit.
Achso, ja , habe ich eigentlich eine Finanzierungszusage von der Bank? Schriftlich wäre gut.
Die stellt mir mein Banker garantiert aus, vorsichtshalber mal mit Wertermittlungsgebühren und Bereitstellungszinsen gleich vom 3. Monat an und mit einem Zinssatz, der nicht zu günstig ist und ohne Sondertilgung. Dann habe ich wenigstens mal einen Plan, was wirklich auf mich zukommt. Ich verliere mich in der Bauschreibung und erfahre etwas über Sondernutzungsrechte, Sonderbauteile und Sonderwünsche. Weiterhin über Wegerechte und Versorgungsräume. Immerhin gehören mir die Zwischenwände der Wohnung, das ist noch solide Wertarbeit: Kalksandstein oder Gipsplatten. Das Ganze erinnert stark an eine Mischung aus Aufpreiskatalog für deutsche Autos und Pauschalreiseangebot. Bei letzterem ist zumindest der Transfer zum Hotel inklusive. Nein, denke ich mir, das kann ich so nicht unterschreiben. Der Notartermin hängt wie ein Damoklesschwert über meinem Haupt.
Mein Makler ist, als er das hört, von meiner Kaufbereitschaft nicht überzeugt. Nein, nein der Termin muss sein, es wird schließlich weiter gebaut. Schweren Herzens muss ich den Traum vom eigenen Heim sausen lassen und wenn es nach meinem Makler geht auch die 500 €.
Da sind ja bereits Kosten entstanden beim Notar. Der hat mir bereits den Kaufvertrag per Email geschickt, es steht sogar schon mein Name als Käufer drin. Die Kosten für die Sonderbauteile kann er mir nun auch schon beziffern. Es ist klar, es wird ein bisschen teurer.
Noch immer wirbeln Vertragsdetails und Teilungserklärungen in meinem Kopf.
Vielleicht hilft mir ja die Konkurrenz, es müsste doch etwas zu finden sein. Oder soll ich den Ordner "Mein Eigenheim" gleich wieder schließen? Ein anderer Anbieter empfiehlt mir jedenfalls seine Objekte, sie seien viel billiger und hätten eine bessere, weil städtische, Lage.
Er erzählt mir vom Partisanenland und betätigt meine dunklen Befürchtungen vom Umfeld da draußen auf dem Land. Ich sehe sie alle vor mir, wie aus den Hecken springen und mir ihre Rechte zeigen. Vermutlich werde ich nicht genügend Stimmrechte aufbringen, um das Unheil abzuwenden. Oben drein werden mich die Partisanen zwingen, meinen Pflichten nachzukommen. Aber eine Reservierungsvereinbarung will er nicht sehen, er macht lieber gleich den Notartermin aus, der Mann von der Konkurrenz, der sich weit hinter Offenbach immer verfährt. Zu viele Partisanen, ich verstehe.
Versonnen blicke ich dem abblätternden Lack meines Balkongeländers nach, höre wie mein Nachbar mit seinem Filius herum tobt. Vermutlich holt mich hier niemand raus, aus meinem Mietobjekt. Und das beruhigt mich und obwohl mein Nachbar gerade im Bett hustet, versinke ich in einen traumlosen Erlösungsschlaf.

Sonntag, 22. Juli 2012

2004 - III

Ich, Gandalf

Im Fangornwald materialisierte Gandalf, der Weiße. Lange nach dem Ende der Menschheit, sodass sich die Bäume wunderten. In einem Energiestrom hatten sich Turbulenzen gebildet,
die satte Zufriedenheit der Existenzlosigkeit geriet aus dem Gleichgewicht. Unruhe entstand., die den Fluss der Dinge störte. Gandalf erwachte aus einem langen, schlaflosen Nichts. Sollte er die Welt erneut vor den bösen Kräften erretten?
Der Ring war doch unwiederbringlich vernichtet. Aber hatte nicht auch Frodo, der Hobbit, einen unheilbaren Schwertstreich von den Nazgûl empfangen, der trotz des Sieges über die dunklen Mächte weiter wirkte? Frodo war in dieser Welt nicht heilbar. Konnte er, Gandalf, sich sicher sein? Er stand nun genau an der Stelle, an der er schon bei der ersten Wiederkehr den Gefährten der Ringgemeinschaft erschienen war. Aber hier war keiner von ihnen. Gandalf fühlte sich alt und einsam in seiner Figur. Die Widerstände dieser Daseinsform schienen ihm unannehmbar. Die schier unüberwindlichen Entfernungen der Räumlichkeit, die Zwänge, diesen schwachen Körper zu versorgen, all das steigerte seinen Unmut. Gefahren entstanden, weil dieses Lebensgebilde so empfindlich war. Der weiße Zauberer empfand so etwas wie Unsicherheit trotz seiner besonderen Kräfte. Letztlich war er ein alter Mann mit weißen Haaren und Bart in einem weißen Gewand und lediglich sein Zauberstab mochte etwas Besonderes sein.
Die knorrigen Bäume des Fangornwalds, längst ohne die Aufsicht der Ents und Baumbarts, sprachen: Gandalf, was machst du hier? Die Menschen sind längst vergangen und nicht mehr zu retten.
Was du hier siehst, ist nur noch ein Abbild deiner Vorstellung. Planet Mittelerde verglühte einst in der Sonne, als diese sich aufblähte, bevor sie in sich zusammen fiel zu einem schwarzen Zwerg. Vorher war die Menschheit lange ausgestorben. In ihren grenzenlosen Gier und dem Glauben, die Krone der Schöpfung zu sein, hatten sie sich alles genommen, ohne die Gesetze der Natur zu beachten. Sie strebten ihrem Ende mit Begeisterung entgegen, brachten sich gegenseitig um, um das Paradies zu erreichen. Die einen wähnten es auf Mittelerde, frönten der Dekadenz, die anderen erwarteten es in einem neuen Leben. Sie hatten vergessen, dass sie nur zu diesem Leben geboren waren und darin allein Erfahrungen machen sollten. So wurde es die Hölle für alle. Nachdem die Tiere und die anderen Bewohner Mittelerdes keine Lebensgrundlage mehr hatten, starben sie allmählich an dem Klima, für das sie verantwortlich waren. Lediglich die Ratten und am Ende die Insekten lebten danach noch. Wir Bäume beklagten große Opfer, mussten der Wüste weichen, denn Mittelerde wurde nun heiß. Beschienen von der gleichen Sinne, die schon eure Schlachten um Helms Klamm und Minas Tirith beleuchtete. Aber mit welchem Ergebnis, nachdem das Zeitalter der Menschen und Tiere beendet war, vertrockneten und verdursteten auch wir, bevor uns mächtige Stürme entwurzelten und hinwegfegten.
So erinnern wir uns alle an den Fangornwald und dies führt uns hier her. Glaubst du, es wiederholt sich alles?
Einige munkelten, das aber auch Sauron, der Herr der Finsternis zurückgekehrt sei. Er hatte die Brunnenfurt als Ort seiner Materialisation gewählt. Gandalf erahnte den Schrecken und die Angst, die den Hobbits in die Glieder fuhr als die Ringgeister ihnen genau an dieser Stelle auf die Spur kamen. Sauron liebte sicher die Symbolik, denn genau dort war seinem Sieg und dem Ring so nahe gewesen. Er würde in die Gestalt eines Ringgeistes fahren und das mächtige Schwert Mordors zum Sieg führen. Und es gab einen, den er suchte: Gandalf.
Der Kampf würde dieses Mal ohne die Gefährten geführt, ohne die wilden Reiter von Rohan und die Streitmacht der Menschen Gondors und ohne die Übermacht der Orks und Uruk-hai-Krieger und deren Verbündeter Mordors. Nein, es ist eine Entscheidung der beiden einzigen Kräfte.
Eine Entscheidung? Gandalf vernahm die Stimme Saurons überdeutlich. Sie war in ihm.
Der schwarze Reiter hatte sich genähert und wo sein Schwert einen Baum berührte, verschwand dieser. Das schwarzsilberne Zaumzeug Mordors glänzte, das Pferd scheute, ehe es zum Stehen kam. Fast unbeweglich saß die Gestalt im schwarzen Umhang auf ihm, das Schwert leicht erhoben. Die Kapuze wendete sich Gandalf zu. Für einen Moment glaubte Gandalf das Gesicht einer Jungfrau zu sehen, so gülden und rein wie eine Totenmaske. Unbeweglich, starr und voller Energie. Eine Entscheidung? Sauron wiederholte sich, gefällt sie dir, diese Symbolik? Es wird nichts an deinem Ende ändern, denn ich habe die Macht auch ohne den Ring. Gandalf hob den Elbenzauberstab in die Höhe und richtete ihn auf Sauron. Ein schier unendliches Nein brach aus ihm hervor und die weiße Energie mit ihr, umbrandete die unbewegliche Gestalt Saurons. Sein Pferd stieg in die Höhe, aber er bändigte es mühelos und stieg ab, schritt langsam auf Gandalf zu. Sauron hebt das Schwert, um den Zauber Gandalfs zu brechen. Doch die Klinge fährt hindurch ohne den Stab zu brechen.
Gandalf und Sauron berühren einander nicht, obwohl sie durcheinander gehen.
Sie wiederholen das Spiel und laufen fast im Kreis aufeinander zu, sie werden kleiner, längst ist Saurons Pferd dematerialisiert. Eine nackte schwarze Jungfrau tanzt mit einem weißen Derwisch, die Bilder wechseln. Bald wird alles Eins sein, der Energiestrom wird fließen, ein Hauch des Nichts, der Alles bedeutet.


Samstag, 21. Juli 2012

2004 - II

Sündenbock

Ein alter Mann mir Rechenschieber,
spielen wäre mir jetzt lieber,
nervös und zappelig wie er ist.
Das Kind lernt weiter, Frist um Frist.
Mittlere Reife, kein Abitur,
die Lehrerin bleibt stur,
wäre das Richtige für ihr Kind.
Doch es besteht die Matura geschwind!
Danach das Spiel habe ich vergessen,
in Uniform im Keller gesessen,
versehentlich mal scharf geschossen,
den Blues im Übungsraum genossen.
Lehrzeit und keine Herrenjahre,
kalte Zimmer, möblierte Paare,
schließlich die Pflicht woanders ruft,
die Heimat mich zum Pendler stuft.
Auch Bücher werde ich verlassen,
hergestellt, verkauft, zu fassen
ist es nicht, das Zahlenmaterial
ein neues Arbeitsarsenal.
Sie verlangen, das ich für sie spezifiziere,
egal, ob ich dabei friere.
Der Datenmüll will mich ersticken,
Widersprüche kaum erquicken.
In der Natur sein, etwas zu sehen,
was machen und darüber stehen,
einfach und still verbleiben,
was zu säen und dann zu ernten,
so wie es einst noch Kinder lernten.
Doch ich vergaß in meiner Sicht,
ein Praktiker, das bin ich nicht!

Freitag, 20. Juli 2012

2004 - I

Gugelhupf

Haben Sie zwischen den Jahren Zeit?
Es ist etwas ruhiger weit und breit.
Termine gibt es auch im Januar,
das ist so etwa im neuen Jahr.
Kinder, Kinder, es verrinnt die Zeit wie Sand.
Drehe sie um, es beginnt von vorn, bekannt.
Ein Guglhupf, gespießt mit fünf Kerzen,
gebacken, gepudert aus dem Herzen.
Fünf Jahrzehnte ausblasen ist nicht schwer?
Na gut, na gern oder auch: bitte sehr.

Donnerstag, 19. Juli 2012

2003 - XV


Bleistift

Mein Bleistift will nicht auf Papier gleiten,
schlafe nicht, die Sinne weiten
meinen Horizont in der Dunkelheit,
wirft sie es ab, das Panzerkleid?
Ist die Skizze schon passiert,
das Event gar flink fixiert?
Die Tür zum Keller öffnet sich,
ein Duft verströmt so schauerlich
wohlige Fügung eiserner Strenge,
Zärtlichkeit gepaart mit Länge
einer Nacht dunkler Macht.
Am Firmament die Sterne blitzen,
mein Bleistift will das Papier nur ritzen.

Mittwoch, 18. Juli 2012

2003 - XIV


Denke ich an Leipzig in der Nacht
Oder wem es zu wohl ist, der geht nach Gohlis


Eine Frau ruft mir auf sächsisch etwas zu. Gerade bin ich in die Straßenbahn eingestiegen.
Ob ich ihr helfen könne. Das ist kein Problem, ich öffne an der nächsten Haltestelle die Tür für sie, denn sie steht bereits auf der untersten Stufe des Ausstiegs und kann den Knopf nicht drücken. Als die Tür auf ist, hält sie mir die Hand hin, will dass ich ihr beim Ausstieg helfe. Ich fasse die Hand der älteren Dame an, sie ist schweißnass. Sie hat Angst. Sie macht den einen Schritt auf den Gehsteig und bedankt sich. Aus der Straßenbahn sehe ich, wie ihre einfach gekleidete, etwas dickliche Figur verschwindet.
Ich denke an meine Mutter und den Moment, wo mir klar wurde, dass ich ihren vorsichtig aus der Tür lugenden Kopf mit dem Lächeln im Augenblick des Wiedersehens nun nicht mehr wieder sehe. Ein Gefühl der Unwiederbringlichkeit und Endgültigkeit. Einmal sagte sie, erst hast du Angst und dann machst du es doch. Wie sehr sie recht hatte. In dieser Stadt treffe ich wieder, was, wie ich glaubte, nicht mehr existiert: Zurückhaltung und Freundlichkeit. Die alte Straßenbahn fährt durch Straßen mit leeren Häusern, die seit Kriegsende so dastehen, aber diese Stadt bewirbt sich für Olympia.
Das verstehe ich, so ist das Leben. Später im Gohliser Schlösschen werde ich auf meinen Geburtstag anstoßen, nachdem ich die Weste von Schiller gesehen habe. Kann mir auf einmal vorstellen, wie Schiller verschlafen des morgens durch Rosenthal wankte, begleitet von einem Bauernjungen, der ein Getränk mitzuführen hatte. Der Weg führt direkt in die Stadt, wo damals noch keine Blechbüchse den Eingang verschönerte oder Plattenbauten charmant "Willkommen in Leipzig" grüßten. Nu, viel habe ich bei Schiller erfahren, auch das Herrscher in dieser Stadt nicht sehr geschätzt waren, weshalb man sie sich gleich vom Leib gehalten hat.
Leider konnte das später nicht immer so durchgehalten werden.




 Zum Trost bietet die Kneipenmeile Fettbemmen und schwarze Perlen en masse, ein paar davon sollten für mich übrig bleiben.
Oder einen Kaffee trinken und Kleckselkuchen essen, da wo Bach einst Kantor war. Der Tabakgeruch erinnert mich an meinen Großvater, der immer einen kalten Stumpen dabei hatte. Kabarett mochte er wohl eher nicht. Die Vorstellung bringt heute die Highlights seit der Wende. Es ist schön, dass die Vergangenheit noch lebt, aber es bleibt die wehmütige Erkenntnis, dass nicht alles so bleiben kann, wie es ist.
Unser Zug fährt nämlich bald zurück. Eine junge Psychologiestudentin bittet mich, ihren Koffer nach oben zu heben. Ich, Arnie in Person, bin natürlich bereit und bereue es auf halbem Weg. Die halbe Deutsche Bücherei scheint im Koffer eingelagert zu sein, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben. Die Familie der jungen Frau hat sich vor dem Zugabteil versammelt, um ihre Tochter zu verabschieden und freut sich darüber, dass sie einen gefunden hat. Nachbarschaftshilfe, nu klor..