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Sonntag, 4. Februar 2024

Kreuz mit dem Gedanken - Traum und Wirklichkeit

 Beim Laufen fiel mir im Boden etwas Kupferfarbenes auf. Nachdem ich etliche Erde beiseite geschoben hatte, sah ich, dass es um ein Kreuz handelte. Die Inschrift konnte ich nicht lesen. Schnell hatte ich beschlossen, meinen Fund an mich zu nehmen. Das Gefühl befiel mich, irgend etwas sollte ich erfahren. Doch es sah anders aus, als das mein im Besitz befindliches  Frontkämpfer Ehrenkreuz des 1. Weltkriegs. Erbe meines Ziehvaters. Das Kreuz eignete sich, um Vampire fern zu halten oder als Geistlicher Aufmerksamkeit zu erregen. Träume hinterlassen selten deutliche Zeichen.

Etwas so wie die Plakate, die man jede Woche und bald jeden Tag zu sehen bekommt. Vor allem an den Wochenenden gehen sehr viele Menschen spazieren und finden es chic, gegen "Rechts" zu sein. Die Zeiten ändern sich, es kommt immer nur darauf an, von welcher Seite die Regierenden sich bedroht fühlen. Mal war es die Linken, nun die Rechten. Dabei unterscheiden sich beide extreme Seiten kaum in ihrer Zuneigung, um ihre Meinungen mit Gewalt durchzusetzen. 

Außer  "Rechrs" wird auch der Begriff "Faschismus" gern genannt. 

Der vom italienischen "fascia', Faschismus, bedeutet eigentlich Bündlertum (noch mehrere Begriffe).

 Also das ist ein Bund, der im Prinzip wie ein Verein funktioniert. Solche gibt es auch im politischen Leben. Anzunehmen, dass dann auch vereinsinterne private Treffen stattfinden.

Aber bei gegen "Rechts" taucht ja auch das Gespenst des "Vierten Reichs" auf. Das soll wahrscheinlich von der AfD als Nachfolgereich des "Dritten Reichs" angestrebt werden.

Das Dritte Reich entstand Anfang 1933, weil der letzte schwache regierende Kanzler Papen die NSDAP in die konservative Regierung aufnahm. Schlimm war es, weil er sich dem Druck Hitlers beugte und ihn zum Reichskanzler machen ließ. Notwendig gewesen wäre dies nicht nicht, denn die letzte Reichtagswahl hatte der NSDAP Verluste beschert. Aber die konservativen Parteien unterschätzten einen Hitler, der mit allen Mitteln seine Macht beanspruchte. 

Auch wenn die deutschen Industriellen eher die konservativen Parteien unterstützt hatten, so war doch auch genug für die NSDAP abgefallen, um einen funktionierenden Machtapparat aufzubauen.

Man sieht schon, dass die Vergleiche mit der heutigen Parteienlandschaft nicht passen. Aber das interessiert nicht den, der mit läuft, von der schlechten Regierung und Organisationen mit Beifall bedacht. Gegen "Rechts" gehen ist eben einfacher als gegen Islamismus.

Mein braunes Buch klappte ich zu und warf es mit anderen Gegenstände aus dem Fenster.  Zuletzt flog ein weißes elektrisches Gerät hinterher. Während ich meine Aufräumenarbeit fortsetzte, kam eine Frau, um mich zu einer Behandlung abzuholen. Da ich immer mehr von meiner Trennung meiner bisherigen Existenz nicht los kam, redeten wir sehr viel und näherten uns an, bis die Gedanken verflossen.




Mittwoch, 24. Januar 2024

Komm' mit ins Abenteuerland

"Bündnis Lemgo hält zusammen in Lemgo auf dem Marktplatz, um ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt zu setzen."
Von der Vielfalt haben zur Zeit nicht alle Bürger etwas gemerkt. Denn sobald man die bunte Märchenwelt, vor allem der Grünen nicht teilt, wird es schwierig mit der Demokratie. Als Demokratie wird das gehalten, was immer die allgemeine Meinung darstellt. Das sind die öffentlich-rechtlichen Medien, die einen großen Raum für die mit etlichen linken Extremisten gespickten Demonstrationen geboten haben. Platz war auch bei diesen Veranstaltungen für Hasstiraden gegen die als Nazipartei unverglimpfte AfD. Der Regierung scheint  nicht klar zu sein, dass das erfreuliche Ergebnis der organisierten Meinungsmache 
Hass und Gegenhass in der Bevölkerung erzeugt.
In unsere kleinen Stadt findet nun auch etwas verspätet eine bunte Veranstaltung statt. Bunt wird es allerdings den Bürgern, die noch klar sehen. Unsere Regierung will sich nicht mit den berechtigten Anliegen ihrer Wähler auseinander setzen. Rentner bleiben draußen, wenn Ausgleichszahlungen wegen der unsinnigen Sanktionen gegen Russland und den dadurch entstandenen Kosten für Energie und die Inflation gezahlt wird.
 
Statt Gelder ins Ausland zu schicken, wäre es auch wichtig, die Schulen oder die Infrastruktur unseres Landes und der Kommunen zu unterstützen. Wenn man schon so viele Menschen ins Land lässt, ist das noch umso mehr notwendig.