Die Stadt, in der das Ganze spielte, schien mir ausnahmsweise nicht Berlin zu sein, sondern Frankfurt am Main, vielleicht sogar am Börsenplatz. Als die Busse verschwunden waren, suchte ich ein Café auf. Ich steuerte auf einen Tisch zu, doch es kam mir eine Dame zuvor. Dieses Erlebnis hatte ich auch real schon oft. Dann sah ich Personen, die sich wie in Zeitlupe auf etwas zu bewegten, was ich eigentlich angestrebt hatte. Wie auch immer, ich wich auf den nächsten freien Tisch aus und legte meine MP ab, um zur Kuchentheke gehen zu können. Sowohl das Café selber als auch der Bedienbereich befanden sich in schlauchartigen Räumen. Die Kuchentheke war also eine lange Reihe hinter der mir die freundliche Bedienung besondere Spezialitäten, unter anderem einen walisischen Kuchen, anbot, die mir aber nicht zusagen. Letztlich landete ich bei einem Mohnstreifen.
Ein anderes Mal befand ich mich in einer Abschiedsituation. Kollegen*innen waren sehr freundlich und in guter Stimmung und mit dem Glauben, wir blieben in Kontakt, verließ ich das große Gebäude. Alles Wände waren mit Malereien bedeckt und die Treppen schienen kein Ende zu nehmen, bis ich dann endlich den Ausgang erreichte. Ich strebte der Straßenbahnhaltestelle zu, doch da sah ich eine größere Menschenmenge in völliger Unruhe.
Da es sich um eine Endhaltestelle handelte, standen auf den zwei Gleisen Bahnen, die nicht fuhren. Die verdeckten Zielangaben machten mir die Entscheidung schwer. Ich wusste ich nicht, welches meine Bahn war. Doch es fuhr sowieso keine.
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