Merkwürdigkeiten im Traum, jemand will sein Manuskript beim Verlag veröffentlichen, für den ich nun arbeite. Ein Konvolut aus Schreibmaschinenseiten und handschriftlichen Zetteln mit Anweisungen. Ich war lange krank und ärgere mich nun über einen Berg von Manuskripten, bei denen nicht ein einziges einfach so zum Satz, geschweige denn Druck, gegeben werden kann. Es ist klar, dass ich das nicht schaffen kann.
Der Autor des speziellen Werks, vermutlich ein Professor, ist froh, dass er sein Werk los geworden ist.
Wir sollen es nach der Fertigstellung an eine ihm bekannte Adresse schicken. Er will es gar nicht mehr sehen. Vermutlich hat er sich verzettelt.
Freitag, 19. Februar 2016
Zettel
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