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Dienstag, 13. Dezember 2022

Nicht kleckern, klotzen

 Unfassbar: Karl Lauterbach will weitere 200 Millionen € in die nutzlose Corona-Warn-App stecken. Man  fragt sich: wozu? Und wenn sie tatsächlich einen Zweck haben sollte, warum muss die Weiterentwicklung dann so teuer sein? Auf wessen Konto landet das Geld wirklich? Der einzige Sinn dieser App scheint mir zu sein, dass die ängstlichen alten Menschen, sobald eine Warnung in der App erscheint, zum Testen rennen. Die App ist also nur ein weiteres Instrument, um den ohnehin schon hohen Angstlevel in der Bevölkerung hoch zu halten. Dabei kommt schon genug Beunruhigendes in den Medien: die ständigen Klagen der Kliniken über die hohe Auslastung und das fehlende Personal, ergänzt nun noch um die fehlenden Krankenzimmer. Man solle sich darauf einstellen, auf den Krankenhausfluren abgestellt zu werden.

Eine dieser sehr schönen geschmackvollen Weihnachtsbotschaften und ich frage mich: was ist mit all den bisher vorhandenen Patientenzimmern passiert, bei denen zumindest im Mehrbettzimmer von Komfort noch nie die Rede sein konnte. Zu allem Überfluss ächzen nun auch die Arztpraxen. Die werde ich allerdings solange meiden, bis die elendige Maskenträgerei vorbei ist und wenn ich dabei unter der Erde zu liegen kommen sollte.

Dienstag, 28. Juni 2022

FeWo

Urlaub in Ferienwohnungen offenbart immer wieder das, was die Besitzer-/innen entweder fur eine originelle Stylingidee halten oder zu mindest für geeignet, ein gemütliches Ambiente vorzutäuschen. Alternativ findet sich dort schlimmstenfalls das, was in der eigenen Wohnung oder dem Speicher keinen Platz mehr hatte. Leider korreliert die Einrichtung und Ausstattung der Ferienwohnungen nicht mehr unbedingt mit dem Preis. 
Insbesondere die Einschränkungen durch Corona lassen diese Schere weiter aufgehen. So wird die Zeit,
die man in solchen Verhältnissen leben will, immer kürzer. Denn nichts ist wie gewohnt am Platz und über abgelaufene Lebensmittel der Vormieter-/innen oder rostige Kühlschränke ärgert man sich eben genauso wie über fehlendes Gartenmobiliar und ungepflegte Terrassen.


Zuhause ist es doch am schönsten. 








Donnerstag, 19. Mai 2022

Scharade

Bundeskarl möchte gern wieder unser gutes Steuergeld für Corona-Impfstoffe heraus schmeißen. Die Truppen sind bereits mobilisiert. Man möchte jetzt die über 60-Jährigen zur Impfung zwingen, dann hätte man genügend Abnehmer/-innen. Das Ganze wird ohne mich ablaufen. Denn nach drei Impfungen bin ich derartig dauerallergisch, dass ich es nur mit der ständigen Einnahme von Ceterizin aushalte. Auch mein latenter Fließschnupfen ist zu einem dauerhaften Begleiter geworden. Es liegt doch auf der Hand, dass die regelmäßige Impferei zu Überreaktionen des Immunsystems führen kann, zumal ein Antikörpertest vor der Impfung unterbleibt. Mit Wissenschaft, auf die sich unser Bundeskarl immer beruft, hat das nichts zu tun. 

Freitag, 4. März 2022

Nichevo

 Mein Lieblingslandsmann Hallaschka meinte bei RTL, dem Haus-Sender der Corona-Pandemie, gestern, er sehne sich nach den Zeiten zurück, wo er über Corona hätte berichten dürfen. Nun hat er Ukraine. Und das ist tatsächlich die Art Journalismus, wie sie in Deutschland gelebt wird. Die Katastrophe zählt. Also werden wir nun täglich mit Bildern bepflastert, eine Sondersendung jagt die nächste. Dabei hilft es in der Ukraine niemandem. Doch wenn man glaubt, nun sein wenigstens das Thema Corona in der Politik erledigt, der irrt. Unverdrossen wird am Maskentragen festgehalten, obwohl es wissenschaftlich gar keinen Beweis für deren Wirksamkeit gibt. Und unsere Regierung hält es für wichtig, den Ukraine-Flüchtlingen, die gerade ihr Leben gerettet haben, eine Corona-Impfung angedeihen zu lassen. Ein Satire-Magazin im Internet veröffentlichte einen Beitrag, in dem Karl Lauterbach die Worte in den Mund gelegt worden, die man fast glauben möchte: im Falle eines Atomkriegs würde die Corona-Inzidenz auf 0 sinken. Gerade Letztere wird nun wieder als Beleg dafür genommen, dass auf keinen Fall ein Freedom-Day in Deutschland in Aussicht ist. Das obwohl die Hospitalisierungsrate momentan niedrig ist, auch weil Infizierte keine Kranken sind. An meinem Empfinden geht das das völlig vorbei, es ist pervers. Meine Gedanken gehen eher in Richtung Auswanderung und dahin, ob es eigentlich angesichts eines eventuellen Atomkriegs überhaupt noch Sinn macht, irgendeine Zukunft zu planen. Mein Träume jedenfalls drücken sich nur noch bruchstückhaft aus, so als sein schon alles kaputt. Sequenzen von Songs wiederholen sich und nur einzelne Szenen mit den Thema meiner bisherigen Traumwelt, nichts mehr, was zusammen hängt. Am 6. März 1980 habe ich meine schriftliche Begründung für meine Wehrdienstverweigerung geschrieben, das ist nun 42 Jahre her. Hilft es mir nun? Nichevo

My favorite compatriot Hallaschka said yesterday on RTL, the home broadcaster of the Corona pandemic, that he longed for the times when he should have been allowed to report on Corona. Now he has Ukraine. And that is actually the kind of journalism that is practiced in Germany. The catastrophe matters. So we are now plastered with pictures every day, one special broadcast follows the next. It doesn't help anyone in Ukraine. But if you think that at least the topic of Corona is settled in politics, you are wrong. Wearing masks is undaunted, although there is no scientific proof of their effectiveness. And our government thinks it is important to give a Corona vaccination to the Ukraine refugees who just saved their lives. A satirical magazine on the Internet published an article in which Karl Lauterbach was put into words that one almost wants to believe: in the event of a nuclear war, the corona incidence would drop to 0. The latter in particular is now being taken as proof that there is no prospect of a Freedom Day in Germany. This is despite the fact that the hospitalization rate is currently low, also because those who are infected are not sick. I don't feel like that at all, it's perverse. My thoughts are more in the direction of emigration and whether, in view of a possible nuclear war, it actually still makes sense to plan any kind of future. In any case, my dreams are only expressed in fragments, as if everything is already broken. Sequences of songs are repeated and only individual scenes with the theme of my previous dream world, nothing more that is connected. On March 6, 1980, I wrote my written justification for my conscientious objection, that was 42 years ago. does it help me now Nichevo

Sonntag, 13. Februar 2022

So sicher wie das Amen in der Kirche

Noch ein Wort über Corona und ich drehe durch wie der Arbeitsspeicher meines Druckers, dabei um mich werfend mit ausgekotzten Worthülsen, die in der Sonne verdorren wie Fischköpfe 
mit leeren Augen, denen keine Schutzverordnung dieser Welt mehr Hilfe leistet, weil sie ihren Atem längst verloren, so wie ich den Glauben an politische Lösungen und weitere Heilsversprechungen, denn nur eines bleibt und das ist die deutsche Irrationalität, die sich mit Ideen wie "Freie Fahrt für freie Bürger" brüstet und sich gleichzeitig vor einer Omikronwand fürchtet, die sich meist erkältungsähnlich zeigt und dabei Bestandteil des Großen Vergessens ist: wir sterben und zwar alle, irgendwann nicht nur an und mit Corona. Amen!

Another word about Corona and I'm going crazy like my printer's working memory, throwing around me vomited empty phrases that wither in the sun like fish heads
with empty eyes, for whom no protective regulation in the world can help anymore because they have long since lost their breath, like me, the belief in political solutions and further promises of salvation, because only one thing remains and that is the German irrationality, which deals with ideas like "free Ride for free citizens" boasts and at the same time is afraid of an omicron wall, which is usually similar to a cold and is part of the great forgetting: we all die, at some point not just from and with Corona. Amen!

Dienstag, 18. Januar 2022

Das Maßnahmenvirus

 Der Bundes-Karl verspricht uns schwere Wochen und der Wiehler vom RKI glaubt, dass unsere Krankenhäuser bald wieder voll werden und mehr Corona-Tote dann die Folge seien.  Wenn ich die letzten zwei Jahre Revue passieren lasse, dann gab es für mich eigentlich keine leichten Wochen. Aber mit der Zeit ist das so eine Sache. Viele Leute verlieren das Gefühl allmählich dafür. Und auch die Freude am Umgang mit Zahlen treibt so ihre Blüten. Von den ca. 115000 angeblichen Corona-Toten (Premium-Tote übrigens, denn die anderen werden nicht jeden Tag im Fernsehen genannt.) sollen lt. einer großen Tageszeitung bis zu 29% gar nicht an Corona gestorben sein. Soweit das ermittelt werden konnte, denn vielfach wird der Unterschied (jedenfalls vom RKI) zwischen an und mit Corona Verstorbenen gar nicht gemacht. Das nenne ich wahre Wissenschaft. Denn: keine Statistik ist so gut, wie die selbst gefälschte. Doch das Prinzip zieht sich durch bei unseren Regierenden. Fragt man den Bundes-Karl nach Gründen für seine Ansichten, so antwortet er oft , es gebe da eine gute Studie. Leider sind Studien nur so gut, wie es der Auftraggeber (der den ganzen Bums bezahlt) bestellt hat. Das ließe sich sogar statistisch belegen, doch wird der Auftraggeber selten genannt. Bewundernswert ist jedenfalls die Chuzpe, mir der unsere Regierenden falsche Zahlen und Fakten zur Grundlage ihrer Entscheidungen machen. Vermutlich passen sich Zahlen auch einfach von selbst an die gewünschten Maßnahmen an. Aber was erwarten wir auch von unseren gewählten Volksvertretern und -innen? Wer sehnsüchtig seinen Werkzeugkasten sucht, der kann schließlich nicht gut Handwerken. Das ist vielleicht auch besser so, denn oft genug erledigt ein bestellter Handwerker -in zwar seine Arbeit mehr oder weniger gut, zerstört aber dabei den Rest der Wohnung.    

The federal Karl promises us difficult weeks and the Wiehler from the RKI believes that our hospitals will soon be full again and more corona deaths will be the result. When I look back on the last two years, there were not many easy weeks for me. But over time, that's a thing. Many people gradually lose the feeling for it. And the joy of dealing with numbers also blossoms. According to a major daily newspaper, up to 29% of the approximately 115,000 alleged corona deaths (premium deaths, by the way, because the others are not mentioned every day on television.) should not have died from corona. As far as that could be determined, because in many cases the difference (at least by the RKI) between those who died from and with Corona is not made at all. That's what I call true science. Because: no statistic is as good as the fake one itself. But the principle prevails among our rulers. If you ask the federal Karl for reasons for his views, he often answers that there is a good study. Unfortunately, studies are only as good as the client (who pays for all the bang) ordered. This could even be statistically proven, but the client is rarely named. In any case, the chutzpah with which our rulers base their decisions on false facts and figures is admirable. Presumably, numbers simply adjust themselves to the desired measures. But what do we also expect from our elected representatives? After all, anyone who is longingly looking for their tool box is not good at handicrafts. Maybe that's a good thing, because often enough a hired craftsman does his job more or less well, but destroys the rest of the apartment in the process.


Sonntag, 9. Januar 2022

Ablauf

Das Beruhigende am neuen Jahr ist, dass es genauso weiter geht, wie das alte. Dialoge, die im alten Jahr nicht funktioniert haben, werden auch im neuen nicht mehr aufleben. Menschen ändern sich nicht, wer sich nicht impfen lassen will, der bleibt dabei. Familien erleben weiterhin diese Spaltung durch den Impfstatus. Ich selbst hatte nach meiner Boosterimpfung Lungenprobleme, die ich durch mehrfache Anwendung eines Kortisonsprays langsam in den Griff bekam. 

Donnerstag, 23. Dezember 2021

Little Red Booster

 Rot war mein Arm nicht nach der dritten Corona-Impfung. Er schmerzte lediglich zwei Tage lang. Am zweiten Tag fühlte ich mich schlapp. Mittlerweile habe ich das Gefühl, schon bei kleineren körperlichen Anstrengungen Großes geleistet zu haben. Alkohol vertrage ich ausgesprochen schlecht. Und eine seltsame körperliche Übelkeit macht sich in mir breit, wenn ich, wie jetzt vor Weihnachten im Stress bin. Alles muss noch erledigt werden, jeder will noch irgend etwas. Als ob das Leben nach Weihnachten und im neuen Jahr nicht gerade so weiter ginge wie zuvor. Zum Lesen reicht bei mir die Ruhe kaum. An einer Teststelle blieb mein Auge hängen und ich wünschte, ich wäre gerade in der Situation, wie Stefan Zweig sie beschreibt.

Aus "Stefan Zweig. Das Gesamtwerk.: In chronologischer Auflage. Neu bearbeitet." 

"Erst wenn die laute Welt dir fremd geworden, Und Du ein Fremder allen andern bist, Lauschst Du aus Deines Lebenslieds Akkorden Den Klang, der nur aus eigner Seele fließt."

Dienstag, 14. Dezember 2021

Great Booster

 Jedes Mal, wenn ich in meinem Blog anmelden will, muss ich auf meinem Handy bestätigen, dass ich es bin, der sich gerade anmeldet. Aber jede Nase darf meinen Impfausweis und meinen Personalausweis überprüfen. Schließlich haben wir ja Corona. Völlig überraschend haben wir nun das Angebot für eine Booster-Impfung noch in diese Woche bekommen. An die Wirksamkeit der Impfungen glaube ich schon längst nicht mehr. Schließlich bemerkte unser aller Karl Lauterbach selbst, eine Herdenimmunität sei mit dem Impfstoff nicht herzustellen, da er keinen vollständigen Impfschutz biete. Dennoch ist die Impfquote die heilige Kuh, die es zu erhöhen gilt. Und da ein harter Kern der Bürger nicht mitspielt, müssen jetzt die Kinder ab 5 Jahren her halten, obwohl sie selbst kaum gefährlich an Corona erkranken würden. Da sei doch die Frage erlaubt, was hat das alles mit evidenzbasierter Wissenschaft zu tun? Auch das jetzt schon wieder mit der Omikron-Variante des Virus die Keule geschwungen wird, obwohl so gut wie noch nichts bekannt ist und es auch normal ist, dass Viren mutieren, dabei aber ihre Gefährlichkeit verlieren, das ist nur mit dem Paniklevel zu erklären, den man anscheinend für notwendig hält, um die Bevölkerung weiter zu verdummen. Eine schlichte Frechheit ist es, Bürger/-innen zu kriminalisieren, die sich nicht impfen lassen wollen oder einfach nur Bedenken haben. Geimpft hat man sich in Vor-Corona-Zeiten nur, um sich selbst zu schützen und nicht andere. Jetzt aber macht man sogar den Kindern Angst davor, dass sie die vermeintlich so zahlreich mit ihnen in Kontakt stehenden Großeltern anstecken könnten. Die Medien spielen das perfide Spiel mit. Es ist kein Wunder, dass Verschwörungstheorien wie Pilze aus dem Boden schießen. Das wäre übrigens meine: wir sollen alle möglichst wenig soziale Kontakte pflegen, um uns unseren Handys, Tablets und sonstigen elektronischen Spielereien zu widmen oder unsere Konsumgüter nur noch online zu bestellen. Mit einem Wort: fleißig konsumieren und unser Impf-Abo wahrnehmen. Und im Rahmen der großen Globalisierung gelten bald auch überall die gleichen Regeln für das menschliche Alleinsein. Und auch das Migrantenproblem löst sich so von selbst, im eigenen Heim sind schließlich keine. Und meine Daten sind überall so sicher hinterlegt wie im offenen Tresor, dessen Code ich ständig verraten muss.

    

Montag, 29. November 2021

Panico Uscita

 Das medienpolitische Panikorchester gibt sich, jahreszeitlich bedingt, wieder einmal die Ehre, um uns allen die sogenannte schönste Zeit des Jahres besinnlich zu gestalten. Leider ist der Notausgang aus diesem Konzertsaal ziemlich verschlossen und so lesen wir erstaunt im Programmheft des Veranstalters RKI auszugsweise das Folgende.

Alters- und Pflegeheime: "... Vorbereitung einer systematischen Teststrategie zum Screening von Personal und Besuchenden (hier können u.a. für das Personal neben Antigentests auch die sensitiveren gepoolten PCR-Tests zum Einsatz kommen)." Bedeutet für mich, dass ich meinen Bruder auch nach über zwei Jahren nicht besuchen kann. Als doppelt Geimpfter müsste ich mich testen lassen, was immer die Gefahr eines positiven Tests beinhaltet, den ich mir als Hundehalter wg. der anschließenden Quarantäne nicht leisten kann. Da auch mein Bruder als Risikoperson sicher doppelt geimpft ist, sehe ich hier auch gar keinen Sinn. Aber weiter im Text: "... Boosterimpfungen, die bei nachlassender Immunität dieser vulnerablen Gruppe vor dem Herbst möglicherweise erforderlich sein werden." Möglicherweise, das ist eine tolle Ansage. Um feststellen zu können, wie es mit dem Impfschutz aussieht, müssten Antikörpertests durchgeführt werden. Die Impfung beinhaltet eigentlich eine individuell zu beurteilende Anamnese. Zur Zeit heißt es aber nur #Ärmel hoch etc., denn Anitkörpertests will keiner bezahlen. Uns so geht es weiter: "Regelmäßige Boosterimpfungen werden vermutlich zu bestimmenden Bevölkerungsgruppen und Impfabständen erforderlich sein."  Zur Zeit rennen alle Angsthasen und - häsinnen wie um ihr Leben in die Praxen und zu den Impfstellen. Eine Priorisierung ist nicht in Sicht.

Und so wird uns weiter geholfen: Stichwort (gesellschaftlicher Kulturwandel):

"Daher wird nicht nur im Hinblick auf Covid-19 grundsätzlich empfohlen bei Krankheits- und Erkältungssymptomen Zu Hause zu bleiben, den Kontakt zu Menschen auf ein Minimum zu reduzieren.. den Aufenthalt mit Menschen in Innenräumen möglichst zu meiden.. im ÖPNV einen MNS zu tragen."

 Es sei mir erspart zu zitieren, was im Strategiepapier des RKI vom Sommer mit Kindern und Jugendlichen angestellt werden soll. Es ist alles schon gruselig genug, weil man erahnen kann, was es für Folgen hat, wenn sich der Staat und seine Institutionen um uns Bürger/-innen kümmern. 

So wie vermeintliche Wissenschaftler mit den Dingen umgehen, braucht man keine Sorge zu haben, dass Corona jemals wieder aus unseren Köpfen verschwindet. Außer Geldverbrennung werden die dilettantischen Bemühungen genauso unsinnig sein wie der Kampf gegen den Klimawandel.

Ich selbst habe mich klimatisch bereits geändert und gebe mich den Träumen von leicht bekleideten Damen hin, die sich mir wohltuend nähern. Ich bin mein eigener Booster.

Freitag, 19. November 2021

Generation 60+

Da wundert man sich, dass so viele der 60+-Generation noch nicht geimpft sind. Es ist allerdings kein Wunder. Ich erläutere das gern, was meine Frau und ich erlebt haben. 

Wir bekamen im Mai/Juni einen Impftermin beim Arzt. Beide sind wir Mitte 60.Meine Frau sollte Astrrazeneca bekommen, ich Biontech wg. meiner früheren Beinvenenthrombosen. Der erste Konflikt war da. Ich ließ mich impfen, meine Frau lehnte die Impfung ab, da sie mit Biontech geimpft werden wollte. Die Arztpraxis ließ sie wissen:

"Sie können hier kommen, wann sie wollen. Sie kriegen hier immer nur Astrazeneca."

Wir warteten darauf, in die Priorisierung zu kommen, um die Impfung meiner Frau im Impfzentrum zu erhalten. Doch es kam anders. Als die 60+-Generationen dran kamen, konnten plötzlich auf einmal alle zur Impfung kommen, wenn sie gültige Bescheinigungen hatten. Mein Frau wurde vom Impfzentrum an den Hausarzt verwiesen. Für 60+ war das Impfzentrum tabu.

Wir hatten noch keinen Hausarzt, da wir erst ein halbes Jahr vorher an den jetzigen Wohnort gezogen waren. Wir wandten uns an den Landrat unseres Kreises. Das Sekretariat ließ uns wissen, dass es für uns keine Ausnahme gebe. Und weiter: auch der Arzt sei nicht verpflichtet, uns zu impfen.

Zum Glück hatten wir an unserem alten Wohnort unsere ehemalige Hausärztin, die lediglich mit Biontech impfte und uns (wir hatten verschiedene Praxen gebeten, uns auf die Warteliste zu setzen) ein Impfangebot machte. 300 km Entfernung mit dem Auto hin und zurück und das zwei Mal, das hat meine Frau auf sich genommen, um geimpft zu werden. Ungefährlich war das nicht. Und die Hotelkosten für jeweils eine Nacht kann sich auch nicht jeder leisten.

So etwas passierte Impfwilligen. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass Astrazeneca oder auch Johnson&Johnson gar nicht so eine hohe Wirksamkeit wie Biontech haben, dann wundert es nicht, dass sich die Impfdurchbrüche gerade bei den 60-69Jährigen häufen. Und es wundert uns auch nicht, dass viele in unserem Alter, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie wir, auf die Covid-19-Impfung gern verzichten.

Wir gehen zudem ohnehin davon aus, dass wenn wir uns nicht selbst kümmern, auch in Sachen Booster-Impfung ärztlicherseits nichts passieren wird.

Und noch etwas ist mir klar: eine Impfung auch mit Biontech hat langfristige Nebenwirkungen. 

Körperlich bin ich (ähnlich wie Long-Covid-Patienten) lange nicht so leistungsfähig wie vor der zweiten Impfung. Eine Erfahrung, die ich mehrfach von Geimpften bestätigt bekam. Und als Allergiker habe ich seitdem auch in Zeiten, in denen ich eigentlich weniger allergische Symptome habe, deutlich mehr damit zu tun und muss es täglich behandeln. Es gehört auch zur Wahrheit, dass man das den Menschen sagt. Einfach Ärmel hoch und Spritze rein, das ist unverantwortlich. Eine eingehende Voruntersuchung ist unerlässlich, findet aber oft nicht statt (aus Zeitgründen).  

Donnerstag, 9. September 2021

Immunität

 Es gibt Dinge, die scheinen unvermeidlich zu sein, zumindest wenn man in Deutschland wohnt. Ob es der Mais im gemischten Salat in der Gastronomie ist, oder der Möbelpacker, der immer unser Kloo benutzen muss und dabei natürlich auf die Brille pinkelt oder der immer wieder auftauchende Hinweis auf den Datenschutz, wenn man eine Internetseite öffnet. Vor all dem gibt es keinen Schutz. Schützen soll uns ja die Coronaschutzverordnung und natürlich die Impfung. Wenn ich schon von Langzeitnebenwirkungen sprechen kann, dann sind das bei mir in erster Linie die geringere körperliche Belastbarkeit und die erhöhte Wirkung meiner Allergien. Beim Joggen sind meine Zeiten vor allem nach der zweiten Impfung bereits deutlich eingebrochen. Es ist sehr mühevoll, sich in meinem Alter da wieder heran zu kämpfen. Bis jetzt habe ich es nicht geschafft. Dazu kam ein unangenehmes Gefühl in den Waden, so als ob sie quasi zu machen. Mit Kompressionsstrümpfen versuchte ich mir zu helfen. Zudem muss ich jeden Tag Ceterizin einnehmen, um meinen chronischen Fließschnupfen im Zaum zu halten. Das war um diese Jahreszeit im September früher nicht mehr notwendig. ob ich tatsächlich vor Corona geschützt bin, das weiß ich nicht und das kann mir auch niemand sagen. Die Zahlen der Intensivpatienten scheinen das zu belegen, aber wir sind halt Teilnehmer an einem großen Feldversuch. Das Wort "Versuch" beinhaltet schon ein mögliches Scheitern.

Freitag, 6. August 2021

Wirkung & Schutz X

 Anfang des Monats hatte ich plötzlich das Gefühl, dass mein Körper einen Schalter umgelegt hat. Es ging mir ohne erkennbaren Grund besser. Allerdings liegt nun meine Corona-Schutzimpfung mehr als sechs Wochen hinter mir. Die körperliche Belastbarkeit scheint allmählich gegeben zu sein. Kurioserweise, nachdem ich am letzten Wochenende wieder Alkohol getrunken habe, was ich während meiner 14-tägigen Thrombosebehandlung möglichst vermeiden hatte. Meine Übelkeit, manchmal verbunden auch mit Herzrhythmusstörungen, legte sich. Es mag auch andere Ursachen geben, aber die kenne ich nicht. Ich musste an das Versterben meiner Schwiegermutter im vorigen Jahr denken, das sich nun erstmals jährte. Einer jetzt schon wieder öffentlich geäußerten Notwendigkeit einer dritten Corona-Impfung, quasi als Booster, stehe ich aufgrund meiner Erfahrungen skeptisch gegenüber. Ich vertraue da eher der Aussage meines ehemaligen Hausarztes, der sagte, dass nach einer Impfung immer eine gewisse Immunisierung bleibe. Und Fakt bleibt für mich auch, was nun zugegeben wurde: man weiß gar nicht, wo und wie die Infizierung mit den Corona-Viren zustande kommt. Das mag erklären, warum die Politik ihren eigenen Schutzmaßnahmen misstraut. Und eines schient mir auch klar: wenn die Wissenschaft genauso viel über den Klimawandel weiß, wie über Covid-19, dann können wir alle einpacken. Eine Impfung für unseren Planeten gibt es nicht.  

 

Freitag, 30. Juli 2021

Ohne Worte

 Vor über einem Jahr starb meine Schwiegermutter Corona-gerecht, möchte man fast sagen, ohne ihre Tochter oder mich ihren Schwiegersohn im Krankenhaus noch einmal gesehen zu haben. Wir durften, da nicht bevollmächtigt, nicht zu ihr. Lediglich ein letztes Telefonat war noch drin. Eine ihre letzten Fragen an meine Frau war, was denn Mecky (mein Hund) und ich machen. So stolz mich das hinterlässt, so traurig ist das. Sie hatte bereits die Ahnung geäußert, dass sie vergehen würde, ohne dass jemand aus ihrer Verwandtschaft davon etwas weiß. Besuche jedweder Art hätten ihr vielleicht die Kraft gegeben, das Krankenhaus noch einmal verlassen und in der gewohnten Umgebung zuhause friedlich im Kreis der engsten Menschen an ihrer Seite sterben zu können. Auch das ist ein nicht wieder gut zu machende Tatsache und ein Schaden aufgrund der sogenannten Schutzverordnung im Rahmen der Märchenpandemie Corona. 

Wenngleich ich zugeben muss, dass der Tod eines Angehörigen im Krankenhaus einen meist mit Fragen ratlos hinterlässt. Mein Vater hatte an seinem letzten Lebenstag ganz offensichtlich mit Wasser in der Lunge zu kämpfen. Die Krankenschwester wies uns daraufhin und wir sollten uns nicht erschrecken. Doch warum wurde dies nicht entfernt? Eine Frage, die sich schwer beantworten lässt. Was hätte ich tun können? Hatte man ihn zu früh aufgegeben, war es so aussichtslos? Eine entsprechende Andeutung hatte uns ein Arzt gemacht. Doch immerhin, wir sahen uns ein letztes Mal, verabschiedeten uns und es mag für ihn in den letzten Stunden beruhigend gewirkt haben, dass ich ihm zugesichert hatte, ihm seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Wie anders war das, trotz aller Schwere des Moments, als bei meiner Schwiegermutter vor nun mehr als einem Jahr. Sie verließ uns im Grunde lautlos. Ihr Tod hatte kein Gesicht.   

Freitag, 16. Juli 2021

No hope in Germany

Here are a few thoughts from the people defamed as corona deniers, which I would like to underline almost without exception. In one case, Professor Bhakdi cites a source.

Quotes from "Corona unmasked: New data, numbers, backgrounds" by Sucharit Bhakdi, Karina Reiss

"Masks serve no purpose, a benefit against the spread of respiratory infections / diseases has not been scientifically proven."

"Physically, wearing masks in healthy adults leads to an increase in airway resistance, oxygen saturation and the concentration of carbon dioxide in the blood can be influenced. Some people react with an increase in pulse rate and blood pressure. Although such changes are minimal in healthy people and are hardly noticed by many, in the long run they certainly have a life-shortening rather than lengthening effect.

"Even the RKI came to the conclusion in a report in the Deutsches Ärzteblatt in February 2021 that no more people died from Corona than in previous years from severe flu waves."

"Today anyone who has died of real flu or bacterial pneumonia (caused by pneumococci) or who has succumbed to cancer is registered as" corona dead "if the PCR test is positive - even if the Ct value is far away over 30, which clearly states that COVID-19 was not the cause. "

"Exhaled air from asymptomatic people can and never will be highly infectious."

"'A death from COVID-19 must not be attributed to any other disease (e.g. cancer). COVID-19 should be recorded as the underlying cause of death for all deceased who are or are suspected of being killed by the disease or contributed to death.'"

Quotes from "False Pandemics: Arguments against the rule of fear" by Wolfgang Wodarg.

"According to the observation instruments of the RKI, in 2020, including Corona, no more people in Germany had coughs, febrile respiratory diseases or other suspicious symptoms than in previous years."

"Anyone who is considered "crazy"in a democracy is defined by the stronger in each case."


Hier ein paar Gedanken von den als Coronaleugnern diffamierten Menschen, die ich fast ausnahmslos unterstreichen möchte. In einem Fall gibt Professor Bhakdi eine Quelle wieder.

Zitate aus "Corona unmasked: Neue Daten, Zahlen, Hintergründe" von Sucharit Bhakdi, Karina Reiss 

"Masken erfüllen keinen Zweck, ein Nutzen gegen die Ausbreitung von Atemwegsinfektionen/Erkrankungen ist wissenschaftlich nicht belegt."

"Physisch führt das Tragen von Masken bei gesunden Erwachsenen zu einer Erhöhung des Atemwegswiderstandes, die Sauerstoffsättigung und die Konzentration von Kohlendioxid im Blut kann beeinflusst werden. Einige Menschen reagieren mit einer Erhöhung der Pulsfrequenz und des Blutdrucks. Wenngleich solche Veränderungen bei gesunden Menschen minimal sind und von vielen kaum bemerkt werden, wirken sie auf lange Sicht sicherlich eher lebensverkürzend als verlängernd. Wozu also, da es keinen belegbaren Nutzen gibt?"

"Selbst das RKI kommt in einem Bericht im Deutschen Ärzteblatt im Februar 2021 zu dem Ergebnis, dass durch Corona nicht mehr Menschen gestorben sind als in den Vorjahren durch schwere Grippewellen.“ 

"Heute wird jeder, der an der echten Grippe oder der bakteriellen Lungenentzündung (durch Pneumokokken) verstorben ist oder seinem Krebsleiden erlegen ist, als »Corona-Toter« registriert, wenn der PCR-Test positiv anschlägt – auch bei einem Ct-Wert von weit über 30, der klar aussagt, dass COVID-19 nicht die Ursache war.“

"Ausgeatmete Luft von symptomlosen Menschen kann und wird nie hochinfektiös sein."

"»Ein Todesfall aufgrund von COVID-19 darf nicht auf eine andere Erkrankung (z. B. Krebs) zurückgeführt werden. COVID-19 sollte als zugrunde liegende Todesursache für alle Verstorbenen eingetragen werden, bei denen die Krankheit den Tod verursacht hat oder vermutlich verursacht hat oder zum Tod beigetragen hat.«"

Zitate aus "Falsche Pandemien: Argumente gegen die Herrschaft der Angst" von Wolfgang Wodarg .

"Nach den Beobachtungsinstrumenten des RKI hatten in Deutschland im Jahr 2020 inklusive Corona nicht mehr Leute Husten, fieberhafte Atemwegserkrankungen oder sonstige verdächtige Symptome als die Jahre zuvor."

"Wer in der Demokratie als »irre« gilt, wird von den jeweils Stärkeren definiert."


Mittwoch, 14. Juli 2021

Wirkung & Schutz IX


Eigentlich dachte ich, ich sei nun durch. Meine Impfung liegt bald fünf Wochen zurück. Kurzfristige Nebenwirkungen sollte ich überstanden haben. Leider habe ich nun, wie gestern ärztlich festgestellt, wieder mal eine oberflächliche Beinvenenthrombose. Das obwohl ich genetisch wohl keine Veranlagung für Thrombosen habe. Dies wurde ja vor Jahren an der Uni in Frankfurt am Main festgestellt. Die Sache ist an sich deswegen von Bedeutung, weil das Geschehen diese Mal wieder ein Stück nach oben gerutscht ist, nämlich in den Oberschenkel (nach vorher Fuß und Kniekehle), und von da aus kann es zu gefährlichen tiefer liegenden Thrombosen kommen. Der vor allem von sogenannten Faktencheckern viel geschmähte Professor Bhakdi schreibt in seinem neuesten Buch "Corona Unmasked" über die Gefahr von Thrombosen auch bei mRNA-Impfstoffen. Da frage ich mich natürlich schon, ob ein Zusammenhang besteht. Die Argumente der Bhakdi-Gegner überzeugen mich nicht. Es ist typisch, dass man seine wissenschaftliche Qualifikation anzweifelt, weil er im Ruhestand ist. Dabei hat er unwiderlegbar recht, wenn er sagt, dass die Impfstoffe bisher lediglich eine Notzulassung in der EU haben. Und selbst Freunde der Corona-Impfungen müssen zugeben, dass über deren Langzeitwirkungen bisher naturgemäß nicht genügend Erkenntnisse vorliegen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wir sind Teil eines großen Feldversuchs. Es mag einige Dinge geben, die wissenschaftlich anders gesehen werden können. Die Grundaussage, dass auch Covid-19 allein in den seltensten Fällen allein tödlich ist, beweist sich doch in der Praxis, wenn man sich das Alter und die Vorerkrankungen der an und mit (auch so eine unsinnige Zählweise) Corona Verstorbenen ansieht.     

Während ich nun brav meinen Kompressionsstrumpf trage und zwei Wochen Blutverdünner zu mir nehme, frage immer mehr nach der Berechtigung unserer Regierung, sich um unsere Gesundheit zu kümmern. Eine Regierung, die es zulässt, dass auf unseren Straßen viel zu schnell gefahren wird und auch die Toten auf der Autobahn durch das Fehlen eines Tempolimits in Kauf nimmt.  Nur einer der Punkte, wo Tote so egal sind, ebenso wie bei den Kollateralschäden durch die angeblichen Schutzmaßnahmen. 

Dienstag, 13. Juli 2021

Brave new world

 Der Gipfel der Verblödung

Gesunde Menschen tragen Staubschutzmasken, deren Schutzwirkung vor Viren wissenschaftlich nicht bewiesen ist. Die vorgeschriebene Tragedauer von 75 Minuten wird häufig ignoriert, ebenso wie die Nebenwirkungen dieser Masken. Der Gebrauch dieser Masken soll vor einem Virus, das für jüngere Menschen und Menschen ohne Vorerkrankungen / -belastungen nicht tödlich ist, schützen. Dem mittlerweile vorhandenen Impfstoff wird andererseits nicht getraut. Das einigermaßen zu Recht, den schließlich gibt es für die Corona-Impfstoffe nur eine Notfallzulassung der EU. Wer ohne Testung in Urlaub fahren will, nimmt mehr oder weniger unfreiwillig an einem großen Feldversuch teil. Das wird konsequenterweise verheimlicht. Über allen Menschen schwebt zudem immer das Damokleswert der Inzidenz. Ein willkürlich berechneter Wert, der auf falschen Testergebnissen beruht. Denn weder die Schnelltests noch der sogenannte PCR-Test reagieren auf ausschließlich auf Coronaviren, die es im Sommer sowieso kaum gibt. Und über allem "informieren" die Staatsmedien über die neuesten Äußerungen unserer ehrenwerten Politiker/-innen. Sie überbieten sich in der Angst- und Panikmache und haben längst verlernt, in wessen Auftrag sie handeln sollten. Und das beste kommt zum Schluss, die Menschen dürfen das Ganze inklusive der polithörigen Wissenschaft in all seinen wirtschaftlichen Auswirkungen bezahlen mit ihrem Steuergeld.  

The peak of idleness

Healthy people wear dust masks whose protective effect against viruses has not been scientifically proven. The prescribed wearing time of 75 minutes is often ignored, as are the side effects of these masks. The use of these masks is intended to protect against a virus that is not fatal for younger people and people without previous illnesses / stresses. On the other hand, the vaccine that is now available is not trusted. Rightly so, because after all, there is only one emergency EU approval for corona vaccines. Anyone who wants to go on vacation without testing takes part more or less involuntarily in a large field test. This is consequently kept secret. In addition, the Damocles value of the incidence always hovers over all people. An arbitrarily calculated value based on incorrect test results. Because neither the rapid tests nor the so-called PCR test only react to coronaviruses, which hardly exist in summer anyway. And above all, the state media "inform" about the latest statements by our honorable politicians. They outdo each other in scare-mongering and have long forgotten on whose behalf they should act. And the best comes at the end, people are allowed to pay for the whole thing, including political science in all of its economic effects, with their tax money.

Freitag, 9. Juli 2021

Schutz für wen?

Die Staatsmedien vermitteln den Eindruck, als würden nun alle Bürger ein Impfangebot bezüglich der Corona-Schutzimpfung in Bälde erhalten. Unsere Situation gestaltete sich jedoch wie folgt. Umzug von Hessen nach NRW im Oktober 2019. Daher hatte meine Frau noch keinen langjährigen Hausarzt am neuen Wohnort, insbesondere lagen dem hier behandelnden Arzt nur wenige eigene Befunde vor. Dennoch bekamen wir beide als Mitglieder der Priogruppe 3 erfreulicherweise im Mai 2021 ein Impfangebot. Während ich wegen zweier oberflächlicher Beinvenenthrombosen mit Biontech geimpft werden sollte, bot man meiner Frau lediglich Astrazeneca an. Die Entscheidung war für uns ein Schock, denn natürlich hätten wir beide gern den wirksameren Impfstoff Biotech gehabt, obwohl die Staatsmedien uns dafür verurteilen würden. Denn schließlich sollten wir den jüngeren Leuten den Vortritt lassen und würden als Egoisten gelten, wenn wir weiter beide Biontech verlangen würden. Ich versuchte nun mit dem Arzt zu sprechen, denn ich war bereit, mich mit Astrazeneca impfen zu lassen und meiner Frau den Vortritt bezüglich Biotech zu lassen. Das wurde allerdings recht rüde abgelehnt. In einer anderen Praxis hatte man mir gesagt, Beinvenenthrombosen wären kein Grund, sich nicht mit Astrazeneca impfen zu lassen. Meine Frau allerdings sollte, obwohl Migränepatientin und obwohl das Thromboserisiko für Frauen wesentlich höher ist als für Männer, dieser Impfstoff zugemutet werden. Dazu kam noch die Aussage der Arzthelferin, die besagte, dass meine Frau nie mit Biontech geimpft werden würde. Nur mit Mühe konnte ich durchsetzen, dass sie wenigstens auf der Warteliste verblieb. Bis zum heutigen Tag ohne Erfolg. Die Willkürlichkeit der Auswahl der Patienten durch die Hausärzte, die bestimmen, wer überhaupt und mit welchem Impfstoff geimpft werden soll, wurde uns durch die untenstehende Antwort aus dem Büro des zuständigen SPD-Landrats Axel Lehmann noch einmal vor Augen geführt. Im Impfzentrum Lippe wurde meine Frau nämlich abgelehnt, ungeachtet der Tatsache, dass sie hier noch keinen Hausarzt hat.  

"Ein Impfangebot wird jedem Bürger unterbreitet, nur eben noch nicht jetzt. Das hat im Übrigen nichts mit dem Wohnortwechsel zu tun. Nach den Vorschriften der Impfpriorisierung - es handelt sich um eine Bundesverordnung, demnach gelten diese deutschlandweit - ist Ihre Frau de facto derzeit nicht impfberechtigt. Die Priorisierung wird zum 07.06.2021 aufgehoben. Wie genau die Verfahrensweisen sich dann gestalten werden, steht derzeit noch nicht fest. Die weitere Steuerung der Abläufe erfolgt durch das Gesundheitsamt NRW.

Bezüglich der Problematik, dass Ihre Frau keinen Hausarzt hat, ist der Kreis Lippe nicht der zuständige Ansprechpartner. Bitte wenden Sie sich an die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, die bei der Vermittlung von Hausärzten behilflich ist.

Auch hier jedoch vorab der Hinweis: Ein Anspruch auf eine Coronaschutzimpfung besteht auch beim Hausarzt nicht. Wem eine Schutzimpfung vorrangig angeboten wird, bestimmen die Hausärzte im Falle der generell freigegebenen Impfstoffe eigenverantwortlich, so dass auch hier der Kreis Lippe keinen Einfluss hat."

Empathie und Bürgerfreundlichkeit - Fehlanzeige

Was blieb uns: meine Frau trug sich in die Wartelisten unsere ehemaligen Ärztinnen in Hessen ein und erhielt nach zwei Wochen ein Impfangebot einer Praxis mit Biontech. Resultat für uns: zweimal hin und zurück nach Südhessen per Auto und 370 € allein für die Übernachtungskosten. Insgesamt sehr umweltschonend das Ganze und auch nicht ohne Risiko für uns, aber wen interessiert das? Wir haben ja Corona.

Sonntag, 4. Juli 2021

Wirkung & Schutz VIII

 Gestern bin ich zum ersten Mal seit meiner Zweitimpfung mit BionTech vor ca. zweieinhalb Wochen gejoggt. Nach wie vor fühle ich mich körperlich nicht so leistungsfähig wie vor den Impfungen. Ich merke bei stärkeren Anstrengungen wie beim Bergan-Lauf mein Herz deutlich und habe das Gefühl, dass es zu Herzrhythmus-Störungen kommt. Das hatte ich früher eher selten. Solche Störungen traten manchmal eher bei Stress auf. Die Potenz ist auch so ein Thema, auch hier beobachte ich einen Rückgang. Ob das allerdings alles auf die Impfungen zurückzuführen ist, das weiß ich nicht. Insgesamt dachte ich vor meinem Lauf eigentlich, dass nun alle als Nebenwirkungen möglichen Symptome abgeklungen sind. Was ich zur Zeit an Literatur über Corona lese, bringt mich zu der Auffassung, dass das Covid-19-Virus zu Unrecht die zur Zeit übliche Sonderbehandlung erfährt. Eine weitere Impfung gegen Corona schließe ich für mich persönlich aus. Was die Politik in den Medien an Angst- und Panikmache geleistet hat, halte ich fast schon für kriminell. Über die Opfer der sogenannten Schutzmaßnahmen spricht kaum jemand und das ebenso wenig wie über diesbezügliche Todeszahlen. Was mich besonders auf die Palme bringt, das ist, wenn ein Karl Lauterbach, wieder mal in einer Talkshow, einen Einzelfall schildert. Er geht auf eine Intensivstation, um sich einen Jungen, schwer an Covid-19 erkrankten Patienten anzusehen und meint dann, der würde sicher sterben. Was hat ein Politiker auf einer Intensivstation zu suchen? Wurden die Angehörigen des Erkrankten um Genehmigung angefragt? Wie weit gehen die Perversionen der Politik noch?