Gestern bin ich zum ersten Mal seit meiner Zweitimpfung mit BionTech vor ca. zweieinhalb Wochen gejoggt. Nach wie vor fühle ich mich körperlich nicht so leistungsfähig wie vor den Impfungen. Ich merke bei stärkeren Anstrengungen wie beim Bergan-Lauf mein Herz deutlich und habe das Gefühl, dass es zu Herzrhythmus-Störungen kommt. Das hatte ich früher eher selten. Solche Störungen traten manchmal eher bei Stress auf. Die Potenz ist auch so ein Thema, auch hier beobachte ich einen Rückgang. Ob das allerdings alles auf die Impfungen zurückzuführen ist, das weiß ich nicht. Insgesamt dachte ich vor meinem Lauf eigentlich, dass nun alle als Nebenwirkungen möglichen Symptome abgeklungen sind. Was ich zur Zeit an Literatur über Corona lese, bringt mich zu der Auffassung, dass das Covid-19-Virus zu Unrecht die zur Zeit übliche Sonderbehandlung erfährt. Eine weitere Impfung gegen Corona schließe ich für mich persönlich aus. Was die Politik in den Medien an Angst- und Panikmache geleistet hat, halte ich fast schon für kriminell. Über die Opfer der sogenannten Schutzmaßnahmen spricht kaum jemand und das ebenso wenig wie über diesbezügliche Todeszahlen. Was mich besonders auf die Palme bringt, das ist, wenn ein Karl Lauterbach, wieder mal in einer Talkshow, einen Einzelfall schildert. Er geht auf eine Intensivstation, um sich einen Jungen, schwer an Covid-19 erkrankten Patienten anzusehen und meint dann, der würde sicher sterben. Was hat ein Politiker auf einer Intensivstation zu suchen? Wurden die Angehörigen des Erkrankten um Genehmigung angefragt? Wie weit gehen die Perversionen der Politik noch?
Auf dem Weg Als frisch gebackene Wohnungseigentümer fühlten wir uns wie befreit. Über der ganzen Wohnanlage lag eine gewisse Euphorie. Gespräche zwischen den neuen Nachbarn fanden fast überall statt. Der Weg zum Müll und zurück kostete oft sehr viel Zeit in der Kennenlernphase. Schon bei der ersten Eigentümerversammlung stellte sich ein Eigentümer für die Hausmeisterdienste zur Verfügung und Ruth ließ sich in den Wohnungseigentümerbeirat wählen. Nachdem wir zu Anfang mit den Nachbarn unter uns ein freundliches Verhältnis hatten, immerhin wurde uns sogar Hilfe bei elektrischen Installationen seitens des Mannes angeboten, kam es bald zu Dissonanzen. Die Frau des Hauses war auch im Beirat, der aus drei Personen bestand, und nutzte ihre Position, um ihrer Reklamation vermeintlicher Geräusche in den Heizkörpern mehr Gewicht zu verleihen. Mehrfach wurde nach den Ursachen geforscht, letztlich ein Gutachter bestellt. Warum die Reklamation so hartnäckig betrieben wurde, das lässt Spekulationen
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