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Respekt

 Aus Respekt vor dem Personal, so heißt es an der Ladentür, solle man einen Mund-/Nasenschutz beim Betreten des Geschäfts tragen. Auf den Websites des Bekleidungsunternehmens, das auch in Lemgo eine Filiale betreibt, ist dazu nichts zu finden. Ob es sich bei dem Hinweis um eine Spezialität hier vor Ort handelt oder um einen Grundsatz in allen Filialen, das ist mir nicht bekannt. Es sagt aber einiges über das Verhältnis des Kunden zum Personal in den Geschäften hierzulande aus. Der Kunde ist hier nicht König, er hat sich anzupassen. Das merkt man schnell, wenn man im Supermarkt zur Hauptstoßzeit vom Personal halbwegs umgerannt wird, da eingeräumt werden muss. Auch das ist hierzulande nicht außerhalb der Geschäftszeit oder zu Zeiten mit schwachem Publikumsverkehr möglich. Und auch zu Corona-Zeiten ist es immer das Personal, das Mindestabstände zum Kunden nicht einhält. Corona ist leider in Deutschland eben immer noch nicht vorbei und es lässt sich trefflich Schindluder damit treiben....

Gewäsch

 Es ist eine Sache, in einer Stadt zu wohnen, die schön ist. Es ist eine andere, sich in ihr wohl zu fühlen. Zur Zeit findet hier der Todeskampf (hoffentlich) des Maskentheaters statt. Lange genug lief man mit den Staubschutzmasken im Gesicht herum. Dabei sagt schon der gesunde Menschenverstand, dass Masken, durch die man atmen kann, natürlich keine Viren aufhalten, die jemand anders ausgeatmet hat. Doch die Menschen sind hierzulande derartig verängstigt, dass sie dem ganzen Spuk glauben. Glauben ist aber nicht Wissen, so wenig wie Wissenschaft in Corona-Zeiten Wissen geschafft hat. In Zeiten des Ukrainekriegs ein treffender Spruch. Denn jeder, der auch bei diesem Thema nicht automatisch auf Seiten der Ukraine steht oder etwas äußert wie der Philosoph Precht, der wird öffentlich in den Medien geächtet. Der Umgang mit unserem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder ist zum Kotzen. Das ist also unsere westliche Scheindemokratie, für die Zivilisten in der Ukraine täglich ste...

Freie Fahrt für freie Bürger/-innen

In Lemgo gibt es einen einmaligen Dauermodellverkehrsversuch. Schließlich heißt die Straße Lemgoer Straße. Um dem Verkehr auf dieser Ausfallstraße im Fluss zu halten, denkt man über eine Tempo-30-Zone auch vor einem Altenheim erst gar nicht nach und verzichtet auf Kontrollen des ruhenden und fließenden Verkehrs völlig. Je schneller der Verkehr durch läuft, desto weniger Kraftfahrer/-innen  müssen die viel längere Südumgehung der Stadt nutzen. Das spart Zeit und Sprit. Auch wird die Lärmbelastung für die Anwohner/-innen geringer, wenn der Schwerlastverkehr schneller an den Häusern vorbei rauscht. Die Stadt weiß den Erfolg zu schätzen, denn sie hat den Verkehr gezählt. Und um die legendäre Fahrradfreundlichkeit braucht sich niemand Sorgen zu machen. Die umweltfreundlichen Radler/-innen dürfen alle Verkehrswege ihrer Wahl benutzen. 

Deutschland - ein Land dreht durch

 Nun bin ich Mitglied bei den Grünen. In stiller Hoffnung, ich könnte über die Fraktion im Verkehrsausschuss wenigstens eine Kenntnisnahme meines Anliegens bezüglich einer Verkehrberuhigung und / oder wenigstens einer Kontrolle des ruhenden und fließenden Verkehrs in meiner Straße zu erreichen, entschloss ich mich zum Beitritt. Doch stattdessen Gegendemonstrationen in Sachen Corona und ständiges Gerede über die Ukraine. Die Politik entfernt sich immer mehr, auch auf lokaler Ebene, von den Bedürfnissen der Bürger.  Von dem mir verehrten John Kay las ich eine Beurteilung der heutigen jungen Generation, die sei zu weich. Das ist nicht das einzige Problem. Sie ist auch überlastet vom ständigen Fluss der Medien aus allen mobilen Geräten und dem Hämmern der Musikboxen in den Autos. Und die Alten, noch mit dumpfen Kriegserinnerungen im Kopf, die hamstern Mehl und Nudeln, Sonnenblumenoel und mehr. Und schon sieht man wieder Kloopapier auf Fahrrädern vorbei rauschen. Wir sind zu Konsum...

So sicher wie das Amen in der Kirche

Noch ein Wort über Corona und ich drehe durch wie der Arbeitsspeicher meines Druckers, dabei um mich werfend mit ausgekotzten Worthülsen, die in der Sonne verdorren wie Fischköpfe  mit leeren Augen, denen keine Schutzverordnung dieser Welt mehr Hilfe leistet, weil sie ihren Atem längst verloren, so wie ich den Glauben an politische Lösungen und weitere Heilsversprechungen, denn nur eines bleibt und das ist die deutsche Irrationalität, die sich mit Ideen wie "Freie Fahrt für freie Bürger" brüstet und sich gleichzeitig vor einer Omikronwand fürchtet, die sich meist erkältungsähnlich zeigt und dabei Bestandteil des Großen Vergessens ist: wir sterben und zwar alle, irgendwann nicht nur an und mit Corona. Amen! Another word about Corona and I'm going crazy like my printer's working memory, throwing around me vomited empty phrases that wither in the sun like fish heads with empty eyes, for whom no protective regulation in the world can help anymore because they have long si...

Das Maßnahmenvirus

 Der Bundes-Karl verspricht uns schwere Wochen und der Wiehler vom RKI glaubt, dass unsere Krankenhäuser bald wieder voll werden und mehr Corona-Tote dann die Folge seien.  Wenn ich die letzten zwei Jahre Revue passieren lasse, dann gab es für mich eigentlich keine leichten Wochen. Aber mit der Zeit ist das so eine Sache. Viele Leute verlieren das Gefühl allmählich dafür. Und auch die Freude am Umgang mit Zahlen treibt so ihre Blüten. Von den ca. 115000 angeblichen Corona-Toten (Premium-Tote übrigens, denn die anderen werden nicht jeden Tag im Fernsehen genannt.) sollen lt. einer großen Tageszeitung bis zu 29% gar nicht an Corona gestorben sein. Soweit das ermittelt werden konnte, denn vielfach wird der Unterschied (jedenfalls vom RKI) zwischen an und mit Corona Verstorbenen gar nicht gemacht. Das nenne ich wahre Wissenschaft. Denn: keine Statistik ist so gut, wie die selbst gefälschte. Doch das Prinzip zieht sich durch bei unseren Regierenden. Fragt man den Bundes-Karl nach G...

Vorbei

 Die Zeit rast dahin zum Jahresende, es brachte keine große Wende. Dialoge hörten plötzlich auf, Erkenntnis fand hier keinen Lauf. 2021 ist genauso schon vorbei, wie 1878 in Kolberg im Dateneinerlei. Im Corona-Wahn wird es 2022 still, weil es der Arm der Besorgten will. Mit falschen Zahlen wird gespielt, Desinformation erfolgt gezielt.

Great Booster

 Jedes Mal, wenn ich in meinem Blog anmelden will, muss ich auf meinem Handy bestätigen, dass ich es bin, der sich gerade anmeldet. Aber jede Nase darf meinen Impfausweis und meinen Personalausweis überprüfen. Schließlich haben wir ja Corona. Völlig überraschend haben wir nun das Angebot für eine Booster-Impfung noch in diese Woche bekommen. An die Wirksamkeit der Impfungen glaube ich schon längst nicht mehr. Schließlich bemerkte unser aller Karl Lauterbach selbst, eine Herdenimmunität sei mit dem Impfstoff nicht herzustellen, da er keinen vollständigen Impfschutz biete. Dennoch ist die Impfquote die heilige Kuh, die es zu erhöhen gilt. Und da ein harter Kern der Bürger nicht mitspielt, müssen jetzt die Kinder ab 5 Jahren her halten, obwohl sie selbst kaum gefährlich an Corona erkranken würden. Da sei doch die Frage erlaubt, was hat das alles mit evidenzbasierter Wissenschaft zu tun? Auch das jetzt schon wieder mit der Omikron-Variante des Virus die Keule geschwungen wird, obwohl s...

Generation 60+

Da wundert man sich, dass so viele der 60+-Generation noch nicht geimpft sind. Es ist allerdings kein Wunder. Ich erläutere das gern, was meine Frau und ich erlebt haben.  Wir bekamen im Mai/Juni einen Impftermin beim Arzt. Beide sind wir Mitte 60.Meine Frau sollte Astrrazeneca bekommen, ich Biontech wg. meiner früheren Beinvenenthrombosen. Der erste Konflikt war da. Ich ließ mich impfen, meine Frau lehnte die Impfung ab, da sie mit Biontech geimpft werden wollte. Die Arztpraxis ließ sie wissen: "Sie können hier kommen, wann sie wollen. Sie kriegen hier immer nur Astrazeneca." Wir warteten darauf, in die Priorisierung zu kommen, um die Impfung meiner Frau im Impfzentrum zu erhalten. Doch es kam anders. Als die 60+-Generationen dran kamen, konnten plötzlich auf einmal alle zur Impfung kommen, wenn sie gültige Bescheinigungen hatten. Mein Frau wurde vom Impfzentrum an den Hausarzt verwiesen. Für 60+ war das Impfzentrum tabu. Wir hatten noch keinen Hausarzt, da wir erst ein halb...

Headway

 Nicht lustig, diese Dinge, die nachts in meinem Kopfkino laufen. Heute blieb ich zum Beispiel in einem Aufzug stecken. Es muss in der Firma gewesen sein, denn er war zum Glück geräumig, ich aber allein. Ich dachte nur, dass ich mich da sofort heraus träumen müsse, doch dann fiel mir ein, dass ich aus dem, was ich als real empfand, wahrscheinlich nicht so einfach entschwinden kann. Ich suchte nach dem Notrufknopf, aber auch das brachte keine schnelle Erleichterung. So beschloss ich zu schlafen. Irgendwann würde es jemand bemerken, dass der Aufzug steckte und mich heraus holen. Damit war ich noch nicht am Ende. Ich wollte meinen Arbeitsplatz räumen und sauber übergeben. Doch ich schüttete ständig Flüssigkeit aus und kam nicht voran, weil ich alles immer wieder beseitigen musste. Ein Kollege sah verständnisvoll zu. Soweit die Reste meiner Erinnerung an das Geträumte.    Not funny, those things that go on in my head cinema at night. For example, today I got stuck in an eleva...

Route 66

 66 Jahre musste ich alt werden, um einen mehr als vierstündigen Stromausfall zu erleben. Staat diesen Abend in der letzten Woche in romantischer Stimmung zu verbringen, wie es bei einer spontanen Hausversammlung von einer Nachbarin angedeutet wurde, stießen wir wie immer bei äußerlichen Problemsituationen heftig aneinander. Die Stadtwerke, meinte meine bessere Hälfte, würden die Sache ohnehin nicht in den Griff kriegen. Sie könne nun alles aus der Tiefkühltruhe weg werfen, denn das würde noch tagelang so gehen. Der freundliche Herr am Telefon der Stadtwerke hatte mir allerdings gesagt, dass man sich kümmere und die Leute schließlich auch mal Feierabend haben wollen. Für ihre Art der Panikmache hatte ich kein Verständnis. Ich fühlte mich an meine Eltern erinnert. Mein Vater wollte sich oft genug mit Mutter unterhalten, wenn er abends aus der Kneipe heim kam. Sie aber ließ ihren ganzen Frust heraus. Während meine Frau nun mit der langen Dauer immer unruhiger wurde, versuchte ich es ...

Kupfer

 Ja, es gibt in Deutschland Glasfaserkabel, aber was nützt es, wenn am Ende ein Kupferkabel liegt. Noch dazu ein beschädigtes, dann muss nämlich erst ein Antrag beim Bauamt gestellt werden und das kann dauern. Kein Telefon, kein Internet, weil kein WLAN.. Da kann man doch bestimmt mobil was machen? Theoretisch ja. praktisch nein, denn unser Neubau ist viel zu gut gedämmt und lässt die Signale kaum durch. Also raus in die Natur mit dem Handy oder dem Tablet. Digitalisierung und Bauvorschriften, zwei, dies sich gut verstehen. Digitalisierung und Infrastrukur, Themen im jetzigen Wahlkampf kaum eine Rolle spielen, ähnlich die Situation der Rentner/-innen mit Blick auf die drohende Altersarmut. Wie wirbt da die FDP: "Es gab noch nie so viel zu tun." Daran wird sich auch nichts ändern. Wenigstens werde ich meine Umzugssituation hoffentlich bald gemeistert haben.

Immunität

 Es gibt Dinge, die scheinen unvermeidlich zu sein, zumindest wenn man in Deutschland wohnt. Ob es der Mais im gemischten Salat in der Gastronomie ist, oder der Möbelpacker, der immer unser Kloo benutzen muss und dabei natürlich auf die Brille pinkelt oder der immer wieder auftauchende Hinweis auf den Datenschutz, wenn man eine Internetseite öffnet. Vor all dem gibt es keinen Schutz. Schützen soll uns ja die Coronaschutzverordnung und natürlich die Impfung. Wenn ich schon von Langzeitnebenwirkungen sprechen kann, dann sind das bei mir in erster Linie die geringere körperliche Belastbarkeit und die erhöhte Wirkung meiner Allergien. Beim Joggen sind meine Zeiten vor allem nach der zweiten Impfung bereits deutlich eingebrochen. Es ist sehr mühevoll, sich in meinem Alter da wieder heran zu kämpfen. Bis jetzt habe ich es nicht geschafft. Dazu kam ein unangenehmes Gefühl in den Waden, so als ob sie quasi zu machen. Mit Kompressionsstrümpfen versuchte ich mir zu helfen. Zudem muss ich jed...

Ohne Worte

 Vor über einem Jahr starb meine Schwiegermutter Corona-gerecht, möchte man fast sagen, ohne ihre Tochter oder mich ihren Schwiegersohn im Krankenhaus noch einmal gesehen zu haben. Wir durften, da nicht bevollmächtigt, nicht zu ihr. Lediglich ein letztes Telefonat war noch drin. Eine ihre letzten Fragen an meine Frau war, was denn Mecky (mein Hund) und ich machen. So stolz mich das hinterlässt, so traurig ist das. Sie hatte bereits die Ahnung geäußert, dass sie vergehen würde, ohne dass jemand aus ihrer Verwandtschaft davon etwas weiß. Besuche jedweder Art hätten ihr vielleicht die Kraft gegeben, das Krankenhaus noch einmal verlassen und in der gewohnten Umgebung zuhause friedlich im Kreis der engsten Menschen an ihrer Seite sterben zu können. Auch das ist ein nicht wieder gut zu machende Tatsache und ein Schaden aufgrund der sogenannten Schutzverordnung im Rahmen der Märchenpandemie Corona.  Wenngleich ich zugeben muss, dass der Tod eines Angehörigen im Krankenhaus einen meis...

Brave new world

 Der Gipfel der Verblödung Gesunde Menschen tragen Staubschutzmasken, deren Schutzwirkung vor Viren wissenschaftlich nicht bewiesen ist. Die vorgeschriebene Tragedauer von 75 Minuten wird häufig ignoriert, ebenso wie die Nebenwirkungen dieser Masken. Der Gebrauch dieser Masken soll vor einem Virus, das für jüngere Menschen und Menschen ohne Vorerkrankungen / -belastungen nicht tödlich ist, schützen. Dem mittlerweile vorhandenen Impfstoff wird andererseits nicht getraut. Das einigermaßen zu Recht, den schließlich gibt es für die Corona-Impfstoffe nur eine Notfallzulassung der EU. Wer ohne Testung in Urlaub fahren will, nimmt mehr oder weniger unfreiwillig an einem großen Feldversuch teil. Das wird konsequenterweise verheimlicht. Über allen Menschen schwebt zudem immer das Damokleswert der Inzidenz. Ein willkürlich berechneter Wert, der auf falschen Testergebnissen beruht. Denn weder die Schnelltests noch der sogenannte PCR-Test reagieren auf ausschließlich auf Coronaviren, die es im...

Riss

 Hurra, ich bin geimpft und zwar mit dem Impfstoff meiner Träume: Biontech. Dieses Wundermittel bekam ich aber nur, weil ich schon einmal Thrombosen hatte. Bis jetzt zeigt sich der Arm ohne Rötung oder Schwellung. Ein leichter Schmerz ist zu spüren, vor allem bei Bewegung. Die ersten Stunden war ich etwas wacklig auf den Beinen. Bei Aufregung etwas leichter Kopfschmerz, nach dem Mittagessen stellte sich leichte Übelkeit ein. Das war es bis jetzt, ohne zu früh jubeln zu wollen. Was ansonsten mit über 60jährigen zur Zeit getrieben wird, das sehe ich als große Verarschung. Es darf dich jetzt in der Gruppe 3 erst mal jeder vordrängeln, der will und sich traut und Astra nehmen. Der normale 60er hat erst mal das Nachsehen und scheint nicht mehr wichtig zu sein. Denn systemrelevant musst Du heutzutage sein und das bist du mit über 60 nur noch selten, z.B. als Bundestagsabgeordneter. Oder eben einer sozialen Problemgruppe angehören, gern mit Migrationshintergrund, dann passt wieder alles. ...

Gut beraten

 Die Osterruhe wurde nachhaltig durch das Geschwätz von Politik, Virologen und neuerdings auch Intensivmedizinern gestört. Heutzutage scheinen Politiker keine eigene Meinung zu den von der Wissenschaft geäußerten Vorschlägen mehr zu haben. Sie funktionieren nur noch als Replikatoren für Modellierungen, die andere erstellt haben. Diese Wissenschaftsgetriebenheit halten sie wie ein Schild vor sich, so als wollten sie sagen: ich bin ja nur der Überbringer der schlechten Nachricht. Das müssen sie den Medien verkaufen, die dankbar auf dem harten Coronaknochen herum kauen. Aber was wissen Wissenschaftler wirklich? Da erzählt der unvermeidliche Herr Lauterbach erst, die 50-65jährigen seien besonders von Corona gefährdet, um etliche Tage später zu posaunen, die 30-60jährigen seien es. Unter den Tisch fallen also die 61 bis Stand heute 78 Jahre alten Menschen. Die haben nämlich auch kein Impfangebot, sind aber plötzlich nicht mehr in Gefahr? Das ist nur ein Beispiel von vielen Erzählungen, ...

Abgekanzelt und geschützt

 Die Frage stellt sich: wann werden wir endlich wieder einen Bundeskanzler haben, der sich nicht allein von der Wissenschaft treiben lässt? Der das Ganze im Blick hat und im Interesse aller Bevölkerungsgruppen handelt? Der agiert und nicht reagiert? Das scheint momentan in weiter Ferne. Trotz wachsender Kritik an den Corona Maßnahmen stellen sich die Truppen, die für eine weitere restriktive Behandlung der Bevölkerung eintreten, zum Kampf bereit. Das RKI behauptet nun, dass der größte Anteil der über 15jährigen Bevölkerung von schweren Verläufen bedroht ist. Eine dritte Welle wird vielfach herbei geredet. Unterstützt wird dies von dem Teil der Bevölkerung, der im wesentlichen nicht mehr aktiv am Leben teilnimmt und dem auch materiell keine Nachteile entstehen. Dazu kommt, dass die Folgen der jetzigen Politik erst nach der Bundestagswahl erkennbar werden. Schon jetzt müssen Rentner dieses Jahr, unabhängig von der Höhe ihrer Rente, auf eine Rentenerhöhung verzichten. Die Krankenkasse...

Wortlos entglitten

 Was ich mich frage ist, wann endlich werden die Todeszahlen der an und mit den Corona-Maßnahmen Gestorbenen veröffentlicht? Vermutlich nie, eher wird man einem Selbstmörder noch den Corona-Test abnehmen und ihn als Corona-Toten zählen. Es ist verständlich, dass die regierungstreuen Virologen die Menschen gern einsperren wollen, um ihre Statistiken irgendwie hinzukriegen. Ein sportlicher Gedanke, auch wenn dabei große Teile der Wirtschaft kaputt gehen. Die ist ja nur das Fundament, auf dem wir stehen. Auf Versäumnisse unserer Clique von Politikern mit der obersten Chefin einzugehen, das gewöhne ich mir ab, weil es immer wieder den Rahmen sprengt. Schließlich steht ja die Mehrheit der Bevölkerung wie eine Eins hinter der Regierung. Tatsachen zählen schon lange nicht mehr. Wir leben in einer Welt der Viren, die jede Maske durchdringen können. Im Winter ist das Immunsystem vieler Menschen geschwächt, daher steigen Infektionszahlen. Sinkende Zahlen haben also nicht unbedingt etwas mit ...

Kein Kontakt

Was macht man, wenn irgendwo Wasser austritt und man findet den Fehler nicht? Also wird ein Handwerker benötigt. Der hat aber keine Ahnung, weiß noch nicht einmal, wo der Haupthahn ist. Also weitere Handwerker fragen. Das Wasser tritt unter einem Waschbecken aus, also muss der Abfluss undicht sein. Aber statt nun endlich den Haupthahn abzudrehen, wird ein Eimer darunter gestellt. Der ist aber irgendwann voll. Die klassische Handwerkerfrage dreht sich nun um einen Lappen. Eine Ersatzdichtung haben sie auch nicht zur Hand, da müssen sie erst in den Baumarkt. Sie gehen aber nicht in den nächst besten, sondern in den günstigsten. Statt des Eimers soll nun ein größerer Eimer her, es dauert ja noch ein bisschen.  Der Fußboden in der Wohnung ist nun mittlerweile komplett verdreckt, da alle Handwerker den Haupthahn vergeblich überall gesucht haben. Du würdest nun gern den Fehler selbst beheben, aber du kannst nicht aus dem Haus, du musst immer wieder den Eimer leeren. Auch den Haupthahn wü...