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Gewäsch

 Es ist eine Sache, in einer Stadt zu wohnen, die schön ist. Es ist eine andere, sich in ihr wohl zu fühlen. Zur Zeit findet hier der Todeskampf (hoffentlich) des Maskentheaters statt. Lange genug lief man mit den Staubschutzmasken im Gesicht herum. Dabei sagt schon der gesunde Menschenverstand, dass Masken, durch die man atmen kann, natürlich keine Viren aufhalten, die jemand anders ausgeatmet hat. Doch die Menschen sind hierzulande derartig verängstigt, dass sie dem ganzen Spuk glauben. Glauben ist aber nicht Wissen, so wenig wie Wissenschaft in Corona-Zeiten Wissen geschafft hat.


In Zeiten des Ukrainekriegs ein treffender Spruch. Denn jeder, der auch bei diesem Thema nicht automatisch auf Seiten der Ukraine steht oder etwas äußert wie der Philosoph Precht, der wird öffentlich in den Medien geächtet. Der Umgang mit unserem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder ist zum Kotzen. Das ist also unsere westliche Scheindemokratie, für die Zivilisten in der Ukraine täglich sterben. Wir sanktionieren die Atommacht Russland, nicht aber Saudi-Arabien (führt ebenfalls Krieg). Schönen Dank.

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Stuhlgang

Während ich den breiigen Stuhlgang meines Hundes betrachte, kam die Sonne und lachte und lachte. Was bedeutet Dir die Scheißerei freust Du Dich den gar dabei? Ja. wenn es ihm gut geht, dem Hund, dann ist auch sein Herrchen gesund.

Platz

Ein großer Flachbau im Industriegebiet, das nennt sich hier "Lieblingsplatz" für Hunde. Nix mit familiären Anschluss oder persönlicher Betreuung wie noch zu Schönecker Zeiten. Auch für Hunde ist das Leben in Lippe härter als gewohnt. 

Opferrolle

 Leider fange ich nun ganz von vorn an. Denn es ist das passiert, was immer unangenehm ist. Ein mir nahe stehender Mensch hat meinen Blog gefunden. Natürlich war er mir nicht so nahe, dass ihn alles interessiert hätte bzw. der Inhalt insgesamt von Interesse war. Da ich eigentlich nur für mich über mich und mein Leben schreibe, ist mir das Lesen dieser Zeilen eher unangenehm (mit der Ausnahme mir wohlgesonnener Personen). Explizit kritisierte mein ungebetene/-r Leser/-in, dass ich stets die Opferrolle einnehmen würde. Dabei bemühe ich mich darum, Erlebtes nachvollziehbar zu machen und möglichst in der Beobachterrolle meiner selbst zu bleiben. Einzelne Punkte aus dem Inhalt wurden zudem beanstandet. Angeblich hätte ich Bilder meines Hundes im Blog gepostet, um nur ein Beispiel zu nennen. Und genau solche Sachen wollte ich immer vermeiden. Aber selbst schuld: meine Blogadresse tauchte in einem beruflichen Netzwerk auf. Also besser aufpassen für die Zukunft..