Nicht lustig, diese Dinge, die nachts in meinem Kopfkino laufen. Heute blieb ich zum Beispiel in einem Aufzug stecken. Es muss in der Firma gewesen sein, denn er war zum Glück geräumig, ich aber allein. Ich dachte nur, dass ich mich da sofort heraus träumen müsse, doch dann fiel mir ein, dass ich aus dem, was ich als real empfand, wahrscheinlich nicht so einfach entschwinden kann. Ich suchte nach dem Notrufknopf, aber auch das brachte keine schnelle Erleichterung. So beschloss ich zu schlafen. Irgendwann würde es jemand bemerken, dass der Aufzug steckte und mich heraus holen. Damit war ich noch nicht am Ende. Ich wollte meinen Arbeitsplatz räumen und sauber übergeben. Doch ich schüttete ständig Flüssigkeit aus und kam nicht voran, weil ich alles immer wieder beseitigen musste. Ein Kollege sah verständnisvoll zu. Soweit die Reste meiner Erinnerung an das Geträumte.
Not funny, those things that go on in my head cinema at night. For example, today I got stuck in an elevator. It must have been in the company, because luckily it was spacious, but I was alone. I just thought that I had to dream myself out of it right away, but then it occurred to me that I probably cannot easily disappear from what I perceived as real. I looked for the emergency button, but that didn't bring any quick relief either. So I decided to sleep. At some point someone would notice that the elevator was stuck and take me out. I didn't stop there. I wanted to vacate my workplace and hand it over clean. But I kept pouring out fluids and made no headway because I had to keep getting rid of everything. A colleague looked on understandingly. As far as the remnants of my memory of the dreamed.
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