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Es werden Posts vom November, 2012 angezeigt.

Gold - XXXV

Er bittet mich um Erlaubnis, etwas Beruhigendes geben zu dürfen und die Arme zu fixieren. Das alles soll nur vorübergehend sein. Schweren Herzens erteile ich die Erlaubnis. Wieder vergehen einige Tage bis ich am Wochenende, dieses Mal mit Auto und Haftcreme, eine Fahrt nach Bad Orb unternehmen kann. Als wir die Tür öffnen, sagt Vater zu mir: "Was machst Du mit mir?" Ohne große Begrüßung, ich bin erst einmal konsterniert. Er hat hier ein Einzelzimmer und es riecht muffig. Vermutlich war das Fenster schon länger nicht mehr offen. Er redet nur zögerlich und wenn, dann sagt er, dass die hier gegen ihn seien. Seinen Katheder empfindet er als Unverschämtheit. Ich sehe neben seinem Bett einen Rollstuhl. Ich versuche erneut, ihn besser zu stimmen und zu trösten. "Wenn Du aufstehen kannst und mir sagst, daß Du nach hause gehen kannst, dann habe ich bestimmt nichts dagegen." Die Wohnung, meint er, die wäre doch wohl noch da? Als ich das bejahe, meint er, daß das auch so bleib...

Gold - XXXIV

Ich muss  versuchen, die Verlegung meines Vaters in ein Krankenhaus in unserer Nähe zu erreichen. Dazu rufe ich im Krankenhaus an, will abklären, was machbar ist. Wie meistens, lande ich erst einmal bei der Schwester. Geplant ist die erneute Verlegung nach Bad Wildungen . Aber wenn ich ein anderes Krankenhaus fände, so sei das kein Problem, ich müsse es nur bald mitteilen. Ich spreche mit der Gesundheitskasse , Egon hat da immer eine gute Meinung gehabt. In der Tat helfen sie mir weiter, Bad Camberg oder Bad Orb stehen als Rehakliniken zur Auswahl. Da Bad Orb entschieden näher ist, gebe ich die Adresse an das Klinikum Kassel weiter. Die Formalitäten lassen sich wohl klären, jedenfalls erhalte ich Nachricht über den Verlegungstermin . Wir haben nun Mitte Januar und ich scheine ein Stück weiter zu sein.  Am Tag der Verlegung denke ich intensiv an Vater, stelle mir seinen Transport vor. Am Vormittag ruft Frau Dr. H. aus Kassel an. Mein Vater sei sehr aufgebracht und weigere...

Gold - XXXIII

Paul hatte sich immer vorgestellt, seinen kranken Vater in der Nähe zu haben. Er wollte die Zeit nutzen, die noch bliebe. Vielleicht ein paar Ausfahrten mit dem Rollstuhl, vielleicht könnte der Vater ja auch seine Wohnung mal besuchen. Alles würde am Ende doch irgendwie gut werden.  Das Leben hatte beide gegeneinander aufgebracht. So kam es ihm vor. Würde es am Ende doch eine Aufklärung geben, könnte er doch ein bisschen Anerkennung erreichen? Paul war wieder mal im Widerspruch mit sich selbst. Einerseits wollte er die Kraft nicht aufbringen, andererseits wusste er, es gibt keinen anderen Weg.

Nachwort?

Heute nacht lag ich mit der Hand auf der Brust im Bett, ich mache das immer, wenn ich aufwache. Mir war, als wollte mir jemand mitteilen, dass er so dagelegen hat wie ich, als er gestorben ist. Ich lag auf dem Rücken mit dem Kopf leicht nach hinten gestreckt.  (24.5.2007)

Gold - XXXII

Die Bemerkung von Rachel, er sei so wie sein Vater, hatte in Paul Spuren hinterlassen. Hatte nicht die Mutter darüber geredet, dass sein Vater vor ihrer Zeit Besuch von merkwürdigen Frauen hatte? Aber was war für sie merkwürdig oder komisch? Paul selbst hatte nach seiner Zeit in Israel die Kneipenbesuche notgedrungen wieder aufgenommen. Es wäre ihm nie in den Sinn gekommen, bei Eltern oder anderen Verwandten in schlechten Zeiten unterzukriechen. An solchen Abenden machte er sich zumindest bei den Frauen mit der Bemerkung unsterblich, ob eine Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau sich denn immer auf das Eine reduzieren lassen müsse. Das war ein Volltreffer, der ihm aber sonst keinen weiteren Erfolg brachte. Wenn Fahrten nach hause stattfanden, dann mit dem Zug und nur um hinterher festzustellen, dass es besser für ihn gewesen wäre, schnell wieder nach hause zu fahren. Es war so ein Zwang, meist ausgelöst durch die Frage der Mutter, wann er denn mal wieder einmal kommen würde. Er ...

Gold - XXXI

Ist das auch wieder so eine Geschichte, wie die mit den Kindern?  Warum lügst Du Deinen Vater an? fragte Rachel vorwurfsvoll. Du hast keine Kinder, soweit ich weiß. Doch, es sind meine, gab Paul zu. Deine? Du hast nie für sie gesorgt, warst nie mit ihnen zusammen. Hast Du sie groß werden sehen?  Dein Vater hat Dich groß gezogen und sich gekümmert. Er hat Dich geliebt. Woher weißt Du das? Paul wurde zum ersten Mal richtig wütend. Dieser Mensch hatte Spaß daran gehabt, ihn anzuziehen, wie er wollte, ihn zum Friseur und zum Wehrdienst zu zwingen, den er fast nicht überlebt hätte. Der Mutter die Unselbstständigkeit ermöglicht und nicht verstanden, dass sein zweites Kind behindert war. Er hatte einen Krieg gegen seine eigene Familie geführt, die Altersmilde seiner Stiefmutter abgetan. Mit einem Satz, er wich nicht einen Millimeter von seinen Vorstellungen ab und schon gar nicht wegen seiner Kinder. Nun hatte Paul alle Argumente beisammen, ein altbekannter Hass mischte sich mit eben...

Gold - XXX

So oder so, die Geschichte in Kassel war zu Ende. Vater war gut vorbereitet, er hatte sich Kalender für das nächste Jahr besorgt. Solange das Wetter gut war, konnte ihm der Winter und die Weihnachtszeit nichts anhaben. Sein Fahrrad stand bereit. Von der Bank hob er 30 € ab, das sollte für die nächste Woche reichen.   Am Wochenende des 1. Advent war er mal wieder mit der Hausordnung dran. Das hieß vor allem Treppe wischen und vor dem Haus fegen. Nicht jeder machte seine Hausordnung ordentlich, vor allem die Ausländer nicht, wie er stets betonte. ihm aber war diese Pflicht der Mieter nicht egal. Er brachte die Karte, auf der die Mieter ihre Unterschrift leisten mussten, nachdem sie die Hausordnung erledigt hatten, zur Nachbarin im  1. Stock, die in der nächsten Woche dran war.  Als er zurück zur Wohnung ging, fühlte er sich seltsam benommen. Vielleicht sollte er sich hin legen, aber das war ihm zu unsicher. Eigentlich hatte er nichts mehr zu tun. Das Essen für den Tag hatte...

Gold - XXVIX

Das soll also die Wahrheit sein, dachte Rachel. Es ist aber wieder etwas übertrieben. Er tut so, als sei er ein Frauenschwarm gewesen. Jetzt schreibt er aber weiter und bringt die Krankheitsgeschichte eines Mannes zu Papier, den er besser ruhen lassen sollte. Anscheinend wird er auch damit nicht fertig. Sie betrachtete ihren langen Fingernägel, die sie gern irgendwo hin gekrallt hätte. Paul hatte gelernt, dass man Frauen gegenüber nicht emotional argumentieren sollte. Vor allem nicht dann, wenn man mit ihnen zusammen lebte oder sie glaubten, man stünde ihnen näher. Es lag ihm auch fern, seine Berichte zu verteidigen. Er blieb stattdessen stumm und dachte über die Frage nach, was Fiktion oder Non-Fiktion war. Erinnerte sich nur kurz daran, wie er früher schon bemerkte, dass aus eigentlich ganz netten Typen in der Kneipe mit dem Auftauchen einer Freundin an ihrer Seite wahre Spaßbremsen und Langweiler geworden waren. Die Bedürfnisse, die Mütter in ihren jungen Söhnen wecken, werden siche...

Gold - XXVIII

Nun bekomme ich ein Riesenproblem, Vater will nach hause. Er meint, ich hätte sicher seinen Sachen im Auto, er will nun aufstehen. Ich versuche ihm zu helfen, das Gitter kriege ich notdürftig herunter. Wenn er erst mal steht, wird er sicher merken, dass er nicht laufen kann, denke ich. Dann kommen mir Bedenken, er ist schließlich angeschlossen und ich habe keine Ahnung, wie man das alles transportabel macht. Ich kann ihm nicht helfen. Also störe ich die Schwesternrunde mit der Alarmmeldung: mein Vater will aufstehen, darf er das? Meine Frau sitzt draußen im Flur, hat verzichtet, das Zimmer zu betreten. Nach kurzer Zeit erscheinen drei Schwestern im Zimmer. Vater hat sich aufgesetzt, die Füße auf dem Boden, sein Nachthemd ist verrutscht, er hat sonst nichts an. Die Schwestern sprechen mich nicht an, sie umringen Vater, links und rechts eine, die andere bereit seine Beine zu greifen. Mir bleibt nichts übrig, als die Szene zu beobachten. Schließlich verlasse ich das Zimmer. Die Tür steht ...

ISRAEL

2. März 1981 Abflug aus Frankfurt, beweise, dass ich nicht zu feige bin, nach Tel Aviv zu fliegen. Ankunft 19.30 Uhr Ortszeit, nachdem ich das Gepäck bekommen habe, wechsle ich Geld, finde die Touristinformation nicht und verlasse den Flughafen. Statt den Bus zu nehmen, lasse ich mich mit einem Taxi für 96 Schekel in die Hayarkon Street fahren. Vorher wäre mir in dem Gewimmel von Taxifahrern, die dauernd auf mich einredeten, fast wäre mein Rucksack verloren gegangen! Wir werden (ein Mädchen aus Yorkshire ist auch dabei) zu einem privaten Jugendhotel gefahren.  Die Betten sind elendig, Frühstück gibt es nicht, dafür zahle ich nochmals 39 Schekel. 3. März 1981 Am anderen Morgen stehe ich sehr früh auf, dem Rat eines sehr netten Engländers folgend, und erreiche das Kibbutz-Office für Volontäre.  Dort bin ich einer der ersten Volontäre und soll nach Massada fahren. Das liegt in der Gegend, die ich als ersten Wunsch geäußert hatte. Die Volontäre seien dort sehr zufrieden, die körpe...

Gold - XVII

Wir merken, dass Vater allmählich verwahrlost, die Fingernägel sind zu lang, die Haare wachsen. Wir hinterlassen Geld für die Maniküre. Von seinem Zimmer kann man auf den Balkon gehen. Dort stehen Leute, ich gehe mal hinaus, sehe in der Ferne den eingerüsteten Herkules, wie er ohne Kopf da steht. Vater meint, als ich hinaus gehe, dass er nicht senkrecht nach unten sehen kann, da würde ihm schwindlig. Solche Bekenntnisse überraschen mich, die Sonne scheint nun etwas ins Zimmer. Immer wieder ermuntere ich ihn, zu essen und mit zu arbeiten Aber er spricht von einer klaren Linie. Die Kontrolle seiner verbliebenen Sachen wird nun obligatorisch. Es ist aus Bad Wildungen nicht alles mitgekommen. Das Problem ist, Vater kennt die von uns zugekauften Sachen gar nicht. Er könnte also das Einpacken nicht selbst kontrollieren. Wir wundern uns, dass Vater nicht mal im Rollstuhl sitzen will. Überall im Krankenhaus gibt es doch Leute, die mit Urinbeuteln oder Infusionsflaschen im Gestell sogar gehen. ...

Gold - XXVI

Es war erneut an Rachel, sich über diese Schreiberei zu ärgern. Was er über Israel und seine Zeit dort berichtet hatte, war ihr zu romantisiert. Das entsprach nicht dem Typen, den sie kannte.Wieso schreibt er immer über seine Befindlichkeiten und sieht nicht, was er den Leuten angetan hatte. Diese Gleichgültigkeit, mit der er alles ab tat. So oft hatte sie gedacht, dass kann er nicht machen und dann machte er es doch.   Paul dagegen lächelte in sich hinein. Klar gab es da einen Bericht, den er aus Tagebuchaufzeichnungen zeitnah zusammen gestellt hatte Aber wen interessierte der schon, andererseits er wusste, wenn er die Wahrheit nicht ans Licht brächte, sie würde nicht ruhen  und die Spekulation sich verselbstständigen.   Während er seine deutlich sichtbaren Rippen betrachtete, dachte er vielleicht nicht an Fertiggerichte, aber darüber nach, wie er, ohne mühsam in Kneipen herum zu stehen, an eine Frau kommen könnte. Eine Kontaktaufnahme ohne großes Drumherum-Gerede, ohne ...

Gold - XXV

Es fällt mir nicht schwer, die vorzeitige Heimreise zu organisieren, obwohl wir kein Geld zurück bekommen.  Einen Tag später kaufen wir für Vater eine Tasche, so daß seine Sachen endlich einen Platz finden, nehmen noch eine Waschzeugtasche mit und beschließen nun, einen Tagesbesuch in Kassel zu machen. Als wir das Krankenzimmer betreten wollen, sehe ich, wie Vater von einer Schwester geführt, die Toilette verläßt. Er trägt einen Schlafanzug. Es ist schmal geworden und geht langsam zu seinem Bett, als er sich setzt, sieht er uns. Er bricht in Tränen aus, „weil ich mich so freue!“. Nachdem er sich beruhigt hat, berichtet er voller Entrüstung, aber fast entschuldigend, dass er auch auf mich geschimpft hat. Kein Besuch zu Weihnachten, keiner zu Silvester.. Da hilft es kaum, dass ich ihm von dem Päckchen berichte. Die Weihnachtskarte ist nicht da. Das kleine Radio kann er gar nicht bedienen, es funktioniert auch nicht. Mir ist es sehr peinlich. Vater liegt nun allein in dem Zweibettzimm...

Gold - XXIV

Er fragte sich, ob er den Flughafen erreichen würde und bekam wirkliche Angst, es nicht zu schaffen. Da er weniger als vier Wochen im Kibbuzz geblieben war, musste er sich seine vorzeitige Abreise in der Verwaltung betätigen lassen, um in Tel-Aviv überhaupt ein Ticket für den Heimflug zu bekommen, der mit El-Al erfolgen musste.Sobald alles geregelt war, verließ er den Kibbuzz, zu Fuß zur Bushaltestelle und dann mit dem Bus weiter nach Afula, der nächsten Stadt. Dort weiter mit dem Bus nach Tel-Aviv, viel Taschengeld hatte er zuletzt nicht gebraucht und so leistete er sich ein Taxi zum Flughafen. Nach Erledigung der Formalitäten verbrachte er die Nacht auf dem Gepäckband, da der Abflug nach Frankfurt erst am nächsten Morgen möglich war.  So verließ er das Land der Kibbuzzniks und Indianer. Indianer, das waren die einheimischen Araber aus der Sicht der Kibbuzzniks. Mit dem Ein- und Ausreisestempel im Pass war für ihn das Reich der Rohkost nun passé. Die Illusionen über das Kibbuzzleb...

Gold - XXIII

Das Problem mit Bestellungen seitens der Krankenschwestern ist, dass die eine nicht weiß, was die andere bestellt hat. Und das, was bestellt wird, kann ich aufgrund der räumlichen Entfernung erst in zwei Wochen liefern. Aber in Urlaub muss ich nun. Die Hotelwirtschaft ist eisenhart, auch bei einer früheren Abreise gibt es kein Geld zurück. Und die Reiserücktrittkostenversicherung deckt das nicht. Davon abgesehen, rät mir ein jeder, doch in Urlaub zu fahren.  Nicht gerade eine Entscheidungshilfe sind meine Gespräche mit Dr. Santana, dem behandelnden Art in Bad Wildungen. Zum einen soll ich unterschreiben, dass mein Vater sich erneut einer Schädeltomographie unterziehen muss. Zum anderen informiert er mich noch vor Weihnachten darüber, dass mein Vater aus dem Zimmer genommen wurde, weil er den anderen Patienten zu sehr gestört hat, zum anderen fordert er mich auf, zu sagen, was ich in einer lebensbedrohlichen Situation tun würde. Wegen des Verdachts auf einen Hirntumor habe...

Gold - XXII

Er erzählte zwei englischen Volontärinnen von seiner verflossenen Beziehung und sie kannten seine Ex-Freundin.. Er aber wurde schließlich krank, Durchfall, einer schlimmer als der andere. Die Tabletten aus dem Krankenbereich halfen nicht. Nachts schaffte er es kaum zur Toilette, erledigte seine Geschäfte neben der Holzhütte. Zum Glück standen die Häuser auf Stelzen. Das Land der jüdischen Siedler war oftmals vormals Sumpfgebiet. Die Siedler hatten es trocken gelegt und urbar gemacht. Das Kibbuzz Tel Yosef existierte bereits seit den Zwanziger Jahren, also lange vor der Gründung des Staates Israel. Er hatte israelischen Rotwein getrunken, das nahm er als Auslöser. Vorausgegangen war eine versuchte Umsiedlung in ein anderes Kibbuzz namens Nir David. Die Anlage war vergleichsweise schön, die Ausrichtung des Kibbuzz sozialistisch geprägt. Die Volontäre schliefen in Steinbaracken, aber die zugewiesene Schlafstätte musste er in Anwesenheit eines französischen Volontärs in Augenschein nehmen,...

Gold - XXI

Rachel klappte das Buch zu. Es war ihr in letzter Zeit nicht gut gegangen und sie hätte einen Freund gebraucht. Stattdessen erlebte sie nur, wie er sich "indifferent" fühlte. Das obwohl sie ihm versichert hatte, er könne gar nichts falsch machen, sie würde ihm sowieso verzeihen. Sein Herz, so hatte er sie mal genannt. Aber sie hatte ihre kleine Existenz mit Mann und Haus und das wollte sie doch nicht verlieren. Das wenigstens könnte er verstehen. Dieses Schreiben über Züge, die mal Fahren und mal nicht und was die Leute so alles in ihnen machen, was sollte das denn? Sie träumte und manch mal davon, mit ihm Hand in Hand durch einen geliebten Ort zu gehen. So real, dass sie glaubte, er sei da. Aber sie schrieb nur, schaute den Mond an und fragte sich, was er wohl gerade machte. Von all dem bekam ihr Schatz nichts mit.