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Posts mit dem Label "Tod" werden angezeigt.

Neuro-Logisch

 Kolja war komisch geworden. Seine Geschäfte liefen nicht mehr gut. Ich arbeitete als eine Art Sekretärin für ihn, wusste vermutlich zu viel und sollte ausgeschaltet werden. Wusste, was das bedeutet. Vor dem Tod fühlte ich keine Angst, ich würde es kaum merken. Aber plötzlich nicht mehr zu sein, das wollte ich nicht. Ich musste ihn davon überzeugen, weiterhin nützlich sein zu können. Ich erkannte Frankfurt kaum wieder, war länger weg gewesen. Die Straßenbahn sah merkwürdig aus, so ein Modell hatte ich zuletzt in Sachsen gesehen. Sie wirkte so schmal, die Fenster viel kleiner als bei den modernen Straßenbahnen. Hatte ich die Orientierung verloren? Es musste eine sächsische Stadt sein, in der ich mich befand. Hohenzietschen, wieso ging mir dieser Begriff durch den Kopf? Ein anderes Mal versteckte ich mich in der Küche vor einem Besuch. Es war ein Schulfreund, den ich nicht sehen wollte. Ich empfand große Angst. So saß ich nun im gut ausgestatteten Wartezimmer eines Neurologen. Ich hatte

Keineswegs

"Keiner kehrt von den Toten wieder; keiner ist anders in die Welt eingegangen, als weinend; keiner fragt einen, wann man hereinwill; keiner, wann man herauswill." (aus "Søren Kierkegaard: Entweder – Oder" von Søren Kierkegaard) Wo er recht hat, hat er recht. Zu Coronazeiten wird das noch deutlicher. Der Mensch stirbt heutzutage sehr oft allein im Krankenhaus. Jetzt auch ohne Besuch der nächsten Angehörigen.  Frei ist man in der Wahl, neues Leben in die Welt zu setzen. In eine Zeit des Konsums, der unsere Lebensgrundlagen vernichtet. Dies Verantwortung tragen wir.

93 - Meine Zeit!

93-jährig starb am 25.7.2020 meine Schwiegermutter und mit ihr ein Stück altes Ostpreußen. Obwohl nicht ganz unerwartet, aber dann doch nach einer kurzen Besserung, trat für die Hinterbliebenen plötzlich der Tod ein. Nun sind alle Elternteile von meiner Frau und mir nicht mehr lebend. Es gibt für mich zwei Leben: eines vor dem Tod der Eltern und eines danach. Denn mit dem Versterben der Eltern endet auch das Kind-Sein. Welche Ziele sollen wir dann noch erreichen, denn wir werden eine der nächste Generationen sein, die abtreten müssen. Der Tod beendet das, was wir als unsere Erkenntnis von unserer Individualität besitzen. Er löscht das Erlebte unwiderruflich. Zum Glück hat die Verstorbene ein Buch hinterlassen, in dem sie über ihr Leben berichtet. Das können nicht alle von sich sagen und nicht alle Menschen haben Nachkommen, die sich für das Geschriebene interessieren. Bei uns ist das anders, insofern kann man von einem Glücksfall reden. Zum 90. Geburtstag der Verstorbenen hatte ich ein

Tierisch

Siehe, darum will ich lieber Schweinehirte sein auf Amagerbro und von den Schweinen verstanden werden, als Dichter sein und von den Menschen missverstanden werden." (aus "Søren Kierkegaard: Entweder – Oder " Da hat der Gute Recht, zwar bin ich kein Schweinehirte aber ein Hundebesitzer. Hunde wissen immer was zu tun ist und wen sie lieben sollten. Sie haben auch keine Kenntnis vom Tod, sie leben einfach. Das erscheint mir als schlüssiges Konzept. Und wie komme ich nun auf das Pik-Ass? Es soll angeblich die Todeskarte sein. Menschliche Symbolik eben..

Abschiede

Die letzten Gedanken meines Vaters kreisten um die Frage, wie er das Geld auf seinem Girokonto vor dem Zugriff der amtlichen Betreuerin meines Bruders bewahren könnte. Er beauftragte mich, zur Bank zu gehen und das Konto zu leeren. Er konnte kaum noch sprechen, aber ich verstand das auch so. Ein letztes Mal hatte er mir seine bleiche Hand gereicht. Einen Tag später würde ich ihn nur noch leblos sehen. Selbst im Tod schien er noch empört darüber, dass es nun ein Ende hatte und ich bildete mir kraft meines Willens ein, er wolle mir noch einmal die Hand geben. Das mit dem Geld hat natürlich nicht gehen können und so kommt vieles anders als gedacht. Auch die Abschiede, die während des Lebens notwendig werden und nicht mit dem Fall in die ewige Singularität enden, sind nicht immer gleich voraussehbar.  Nach und nach habe ich Abschied von meinen Eltern genommen, von meiner Heimatstadt, von der Idee, Freunde zu haben, von Kindern, die ich nie hatte und einem Sternenkind, von meinem Wohnort, v

Das Alter

Gern wird es auch blumig mit dem Wort "Lebensabend" umschrieben. Den Lebensabend genießen, eine schöne Vorstellung. Mit einem schönen Glas Rotwein auf der Couch einduseln und nicht mehr aufwachen. An der Stelle würde ich wahrscheinlich das Licht anlassen und versuchen, auf keinen Fall einzuschlafen. Tatsächlich ist das Alter etwas anders. Die Dramaturgie der letzten Jahre wird bestimmt durch die Qualität der eigenen Gene und dem Ergebnis Deiner gesundheiitlichen Verhaltensweisen. Was Du Deinem Körper angetan hast, das wird er Dir nun danken oder sich unangenehm bemerkbar machen. Alle diese Vorgänge  in unserem Organismus sind meist nicht umkehrbar. So bleibt nur zu erkennen, dass das Alter der einzige Lebensabschnitt ist, der nicht in einen anderen übergeht. Somit lebt es sich besser, wenn man nicht abschnittsweise denkt. Der Tod schließlich ist kein Thema des Lebens. Wenn meiner eintritt, werde ich nicht da sein. Ansonsten bräuchte ich viel Rotwein.

Egalite

Vor dem Sterben ist allies egal. Ob Du grosse Töne spukst oder kleine, den groben Socken strickst oder feine, die Welt  lieb hast oder nie Verttrauen zu ihr fasst. Egal  die ganze Qual. Dein Hirn mag Dir was anderes sagen, Ein Ende kann keinen Anfang wagen. Und auch das Ende ist egal, wenn es kommt, bist Du nicht da. Das Leben ist ein langes Sterben, Ins Jenseits lässt sich nichts vererben.

Schneeweiß

Da liegt er da, der schwarze Vogel hat den Schnabel aufgerissen und ist tot. Irgend jemand wird ihn schon weg räumen in unserer Gemeinde, so denke ich. Tags darauf ist der Vogel platt wie eine Briefmarke, ein Auto war darüber gefahren und hat ihn so ausgepresst, das nicht einmal mehr die Fliegen ihren Spaß dran haben. (vermutlich eine verspätete Mutter, die ihr Kind abliefern muss oder jemand vom Lehrpersonal) Man mag ihm nicht in die Augen schauen. Diese Verzweiflung. Aber das Tier bleibt nun weiter da liegen. Tage- und Wochenlang, bis sich jemand erbarmt und die Reste mit einem weißen Tuch bedeckt und dabei den Kopf mit Schnabel vergisst. Das bleibt einige Zeit so, mein Hund hat schon lange kein Interesse mehr an dem Objekt, das sich mitten auf der Zufahrt zu unserer Schule befindet. Nun ist auch das Tüchlein weg geweht und alles wie vorher. Halt, der Schnabel ist nun weiß und alle Passanten dürfen dieses Monument der Vergänglichkeit weiter beobachten.

Herzlich

Die Liebe, die Liebe, sie raubt uns alle Triebe. Die Liebe, die Liebe, beansprucht das Herz so arg, sie bereitet fein den Sarg. Und kommst Du dann zum Himmelstor, das gibt es nicht, drum stell Dir vor, steht da ein Wächter und der spricht, was bist Du nur ein armer Wicht. Immer an das Nichts zu glauben, das musste jede Lust Dir rauben. Und endlich wie Du nun mal bist, verstrich die letzte Galgenfrist. So musstest Du von dannen weichen und Deine Knochen werden bleichen.

Real.0

Den "Murky Wallows" und der "Sea of Flames" entkommen, erreicht Dich die Erkenntnis, dass Gegner nicht einfach so zu besiegen sind. Aufgaben können nicht erledigt werden, weil Du blockiert wirst. Manch einer rempelt Dich an und findet es gut. Und leider gibt es auch nur ein Leben, dessen Energie sich nicht auffüllen lässt, auch wenn wir uns das manchmal wünschen. Also betrachten wir das richtige Leben, als das, was es ist. Eine Gegebenheit, deren Konditionen viel irrealer und komplexer sind, als die erstarrten Fantasien der selbst ernannten Kreativen. Am Ende des Lebens steht kein Gewinn. Es ist eine Idee, deren Schöpfung uns verborgen bleibt und kein Spiel.

Verlust

Nichts kann Dir den Verlust eines Menschen ersetzen, erst recht nicht den endgültigen eines geliebten. Da gibt es keine Worte, die richtig wären, kein Gefühl, was man mit fühlen kann. Es ist das Ende, von dem man glauben mag, es sei ein Freund. Aber der Glaube trügt, auch der von der angeblichen Zeit, die wir noch haben. Das Leben vergeht zu schnell, um zu warten und doch machen eigentlich alle genau das. Warten auf den Anderen, warten auf sich Selbst, warten auf Erfolg oder das Glück, warten auf den Tod. Manche suchen, manche finden. Es bleibt der Verlust, den man nur haben kann, wenn man vorher einen Gewinn hatte.

Ringgeist - Das Ableben

Vermutlich im Zusammenhang mit meinem eigenen Älter-Werden dachte ich am 4.9.2007 über die Umstände eines Lebensendes nach. Mein Vater ging immer davon aus, dass er vor seinem Ableben krank würde und dann sein bevor stehendes Ende abschätzen könnte, mir damit rechtzeitig Bescheid gäbe, damit ich seine Angelegenheiten regeln würde. Diese Vorstellung erfüllte sich in mehrfacher Hinsicht nicht. Die Anzeichen der Krankheit, wenn welche da waren, hat er unterschätzt. Die Zeit, die ihm zum Handeln blieb, war zudem zu kurz. Er konnte nicht mehr schreiben und somit auch nicht mehr telefonieren. Die zweite Vorstellung, die er hatte, der Tod könne ihm im Bett ereilen, erfüllte sich auch nicht. So blieb der Zettel auf dem Nachttisch mit der Notiz, im Todesfalle mich zu benachrichtigen, unbeachtet. "Von mir wirst Du es ja nicht erfahren." Das sollte sich bewahrheiten.

Ringgeist - HNY

Der Jahresbeginn 2007 ist nicht zur Wiederholung empfohlen. Der Beitrag vom 14.1.2007 markiert einen Beginn und ein Ende zugleich. Jeden Morgen ertönt eine Stimme aus dem Lautsprecher: der IC nach Stralsund fährt von Gleis ... ab. Es gelingt mir nicht, mich so schnell zu entfernen, dass ich das nicht mehr hören muss. Gern würde ich in einen der bereit gestellten Züge steigen. Stattdessen muss ich in Hausfluren herum laufen, die nach Vergänglichkeit riechen und dennoch so unvermeidbar sind. Gerade noch sehe ich das Kraftwerk mit seinen blauen Lichtern vor dem orangefarbenen Himmel, schon bin ich im schwarzweißgrauen Linoleumtal. Ich soll seine schwarze Lederjacke mit bringen und die graue Hose. Als wolle er sich fein machen für den letzten Ausgang. Weiß er nicht, dass das nichts mehr wird? Er wollte das sicher nicht, aber will ich, was ich habe? Die Sonne scheint, sagt er, das Wetter ist gut. Eine Tür schließt sich.

Ringgeist - Geiz ist Gier

Der Tsunami in Asien störte sich 2004 nicht an der üblichen "Zwischen den Jahren"-Atmosphäre. Er riss die Menschen in den Tod. Wer übrig blieb verzweifelte oder meckerte. Der Eintrag vom 29.12.2004 beendete das Jahr in meinem Blog. Die Zahl der Toten steigt von Tag zu Tag. Menschen, die die Tsunamiwelle überlebt haben, verloren ihre Existenz, von den physischen und/oder psychischen Verletzungen ganz zu schweigen. Aber da gibt es Menschen, die ficht das nicht an. Sie machen Urlaub: vom Menschsein. Sie mokieren sich darüber, dass die Einheimischen nicht schnell genug aufräumen und sie ihren Urlaub nicht genießen können. Das kennzeichnet den völligen Realitätsverlust vieler Leute. Jeder wird nun sagen, das Unglück wäre nicht in diesem Ausmaß vorhersehbar gewesen.  Aber muss man unbedingt in Länder verreisen, in denen Armut herrscht und damit die Prostitution der Einheimischen in jeder erdenklichen Hinsicht billigen? Reicht uns unser Land nicht mehr? Muss es immer billiger und g

Meldungen

Gestern Abend erzählte mir meine Frau, Wolfgang Herrndorf sei tot, das sei die Meldung des Tages. Ich hatte ihr den "Tschick" zum Lesen empfohlen. Daher kannte sie den Namen. Gestern wurde aber auch über einen Mann berichtet, der seinem vor sechs Wochen verstorbenen Frau ein Liebeslied geschrieben hatte, das er aber selbst nicht singen könne.Ein kleines Label hat es nun heraus gebracht, gesungen von einem richtigen Sänger. "Sweet Lorraine" heißt es. 75 Jahre werden wir nicht schaffen, dazu haben wir zu spät geheiratet. Was hat die Frau nun davon, dass er ihr dieses Lied geschrieben hat, war mein erster Gedanke. Die, um die es geht, haben halt nichts mehr davon. Solange man lebt, ist es anders. Es ist also zu spät, eine Laudatio auf Herrndorf heraus zu bringen und das Rühren im Betroffenheitsquark hätte er wohl nicht gemocht. Der letzte Eintrag seines Blogs jedenfalls enthält die Vermeldung seines Suizids. Korrekt und nicht geschönt, so wie er es wohl auch wollte. Da

Der Kopte

Wer ist wir, möchte man fragen. Ich weiß es nicht. Es handelt sich ja um einen Traum, da wird nichts erklärt.  Ein Wir, wo jeder Einzelne für sich ist und doch nicht allein. Ein gutes Gefühl eben. Wie alle kannten uns und trafen uns auf dieser Reise wieder. Eine Wochenendfahrt, Anlass war das Treffen mit dem Kopten. Er strahlte eine unglaubliche Freundlichkeit und Herzlichkeit aus, war letztlich aber immer nur er selbst. Ein dunkelhäutiger, grauhaariger Mann, schlank und mit einem kleinen Bart. Die Umgebung war moslemisch geprägt, dennoch sollten wir einen christlichen Gottesdienst besuchen, der eher einer Jubelveranstaltung glich. Das Lachen und Singen steckte uns alle irgendwie an. Innerlich war ich dennoch sehr verblüfft über mich selbst, denn eigentlich war ich nur einer  Einladung gefolgt, seiner. Bei der Messe sahen wir ihn nicht. Nachts sehe ich einen Träger mit einem kleinen Sarg auf dem Kopf in der Dunkelheit laufen. Nahezu unerkannt. Am nächsten Tag erfahren wir es: er war ge

Ringgeist - Schule

Und weiter gehen meine unendlichen Bemühungen, dass digitale Nichts zu entschrotten. So schrieb ich am 3.9.2004 über ein universelles Thema: Schrecklich ist der Gedanke, dass Kinder in einer Schule von Bewaffneten festgehalten werden und dass sie möglicherweise umgebracht werden. Der Mensch ist eine der größten Fehlkonstruktionen der Schöpfung. Wer je das Denken des Menschen entwickelte, der hat völlig vergessen, dass er biologischen Zwängen unterworfen ist und seine Beschränkungen nicht erkennt. Allein der Gedanke daran, es sei gerechtfertigt, Menschenleben zu vernichten, um einen heiligen Krieg zu führen, spricht für die Unzulänglichkeit menschlicher Erkenntnis. Dieselben Gefühle, die hier Vater des Gedanken sind, bergen die Sehnsucht nach einem Paradies in sich. Ein Paradies, dass wir nur auf dieser Welt finden, denn dazu sind wir berufen: Erfahrungen zu machen. Die Sucht einem Propheten zu folgen, der angeblich göttliche Erkenntnisse besitzt, ist ein hilfloser Versuch, die Existen

Gold - City of ..

Ich habe die Burg nun erreicht. Mühselig den weichen, als Pflaster getarnten Belag der Straße überquert. Die Burg hat einen Laden, wahrscheinlich Souvenirs. Aber auch das ist ein Fake. Alles ist zugeklebt, keine Tür offen, die Wand steht vom Boden ab und hat einen Zwischenraum.  Wie immer, wenn die äußere Situation ausweglos erscheint, spielt mein Gehirn mir Musik vor. Wie in einem Kaufhaus, nur das ich mich hier selbst beriesele. Ich habe keinen Einfluss auf die Auswahl. " There beyond the bounds of your weak imagination Lie the noble towers of my city, bright and gold Let me take you there and show you a living story Let me show you others such as me Why did I ever leave?" Die Burg liegt auf einem kleinen Hügel auf dem Berg, den ich hinauf kam. Von hier aus sehe ich,  die Straße geht weiter, aber ich weiß nicht wohin. Und mein Lied war zu Ende. "They've got no horns and they've got no tail  They don't even know of our existance  Am I wrong to believe in the

Gold - LXIV

Ich brauche nun noch ein Attest des Arztes, der ihn jetzt behandelt, um den Antrag auf Befreiung von der Zuzahlung bei der Krankenkasse zu stellen. Der Arzt sieht mich und meint, er wäre überrascht gewesen, dass mein Vater ansprechbar gewesen sei. Bei seiner Erkrankung sei nichts zu machen, nicht therapierbar. Als ich das Attest lese, wird mir klar, wie schwer krank Egon eigentlich ist. Ich bringe den Personalausweis ins Zentrum zurück. Bei der Gelegenheit erfahre ich von den Pflegerinnen, dass man nicht zufrieden ist mit den Informationen aus dem Krankenhaus. Eine sagt, in Frankfurt würde sie in kein Krankenhaus gehen. Nebenbei erfahre ich noch, dass Vater aggressiv auch gegen seine Pflegerinnen ist. Ich hatte gehofft, er hätte das überwunden. Auf mich wirkt er nicht aggressiv. Die Woche über nehme ich mir eine Auszeit, erledige Papierkram wie die erneute Beantragung seiner Pflegestufe, bin bei der Bank, um auch Vaters Konto endlich von der Kasseler Sparkasse umziehen zu lassen. Am Fr