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Donnerstag, 23. Dezember 2021

Little Red Booster

 Rot war mein Arm nicht nach der dritten Corona-Impfung. Er schmerzte lediglich zwei Tage lang. Am zweiten Tag fühlte ich mich schlapp. Mittlerweile habe ich das Gefühl, schon bei kleineren körperlichen Anstrengungen Großes geleistet zu haben. Alkohol vertrage ich ausgesprochen schlecht. Und eine seltsame körperliche Übelkeit macht sich in mir breit, wenn ich, wie jetzt vor Weihnachten im Stress bin. Alles muss noch erledigt werden, jeder will noch irgend etwas. Als ob das Leben nach Weihnachten und im neuen Jahr nicht gerade so weiter ginge wie zuvor. Zum Lesen reicht bei mir die Ruhe kaum. An einer Teststelle blieb mein Auge hängen und ich wünschte, ich wäre gerade in der Situation, wie Stefan Zweig sie beschreibt.

Aus "Stefan Zweig. Das Gesamtwerk.: In chronologischer Auflage. Neu bearbeitet." 

"Erst wenn die laute Welt dir fremd geworden, Und Du ein Fremder allen andern bist, Lauschst Du aus Deines Lebenslieds Akkorden Den Klang, der nur aus eigner Seele fließt."

Freitag, 6. August 2021

Wirkung & Schutz X

 Anfang des Monats hatte ich plötzlich das Gefühl, dass mein Körper einen Schalter umgelegt hat. Es ging mir ohne erkennbaren Grund besser. Allerdings liegt nun meine Corona-Schutzimpfung mehr als sechs Wochen hinter mir. Die körperliche Belastbarkeit scheint allmählich gegeben zu sein. Kurioserweise, nachdem ich am letzten Wochenende wieder Alkohol getrunken habe, was ich während meiner 14-tägigen Thrombosebehandlung möglichst vermeiden hatte. Meine Übelkeit, manchmal verbunden auch mit Herzrhythmusstörungen, legte sich. Es mag auch andere Ursachen geben, aber die kenne ich nicht. Ich musste an das Versterben meiner Schwiegermutter im vorigen Jahr denken, das sich nun erstmals jährte. Einer jetzt schon wieder öffentlich geäußerten Notwendigkeit einer dritten Corona-Impfung, quasi als Booster, stehe ich aufgrund meiner Erfahrungen skeptisch gegenüber. Ich vertraue da eher der Aussage meines ehemaligen Hausarztes, der sagte, dass nach einer Impfung immer eine gewisse Immunisierung bleibe. Und Fakt bleibt für mich auch, was nun zugegeben wurde: man weiß gar nicht, wo und wie die Infizierung mit den Corona-Viren zustande kommt. Das mag erklären, warum die Politik ihren eigenen Schutzmaßnahmen misstraut. Und eines schient mir auch klar: wenn die Wissenschaft genauso viel über den Klimawandel weiß, wie über Covid-19, dann können wir alle einpacken. Eine Impfung für unseren Planeten gibt es nicht.  

 

Mittwoch, 14. Juli 2021

Wirkung & Schutz IX


Eigentlich dachte ich, ich sei nun durch. Meine Impfung liegt bald fünf Wochen zurück. Kurzfristige Nebenwirkungen sollte ich überstanden haben. Leider habe ich nun, wie gestern ärztlich festgestellt, wieder mal eine oberflächliche Beinvenenthrombose. Das obwohl ich genetisch wohl keine Veranlagung für Thrombosen habe. Dies wurde ja vor Jahren an der Uni in Frankfurt am Main festgestellt. Die Sache ist an sich deswegen von Bedeutung, weil das Geschehen diese Mal wieder ein Stück nach oben gerutscht ist, nämlich in den Oberschenkel (nach vorher Fuß und Kniekehle), und von da aus kann es zu gefährlichen tiefer liegenden Thrombosen kommen. Der vor allem von sogenannten Faktencheckern viel geschmähte Professor Bhakdi schreibt in seinem neuesten Buch "Corona Unmasked" über die Gefahr von Thrombosen auch bei mRNA-Impfstoffen. Da frage ich mich natürlich schon, ob ein Zusammenhang besteht. Die Argumente der Bhakdi-Gegner überzeugen mich nicht. Es ist typisch, dass man seine wissenschaftliche Qualifikation anzweifelt, weil er im Ruhestand ist. Dabei hat er unwiderlegbar recht, wenn er sagt, dass die Impfstoffe bisher lediglich eine Notzulassung in der EU haben. Und selbst Freunde der Corona-Impfungen müssen zugeben, dass über deren Langzeitwirkungen bisher naturgemäß nicht genügend Erkenntnisse vorliegen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wir sind Teil eines großen Feldversuchs. Es mag einige Dinge geben, die wissenschaftlich anders gesehen werden können. Die Grundaussage, dass auch Covid-19 allein in den seltensten Fällen allein tödlich ist, beweist sich doch in der Praxis, wenn man sich das Alter und die Vorerkrankungen der an und mit (auch so eine unsinnige Zählweise) Corona Verstorbenen ansieht.     

Während ich nun brav meinen Kompressionsstrumpf trage und zwei Wochen Blutverdünner zu mir nehme, frage immer mehr nach der Berechtigung unserer Regierung, sich um unsere Gesundheit zu kümmern. Eine Regierung, die es zulässt, dass auf unseren Straßen viel zu schnell gefahren wird und auch die Toten auf der Autobahn durch das Fehlen eines Tempolimits in Kauf nimmt.  Nur einer der Punkte, wo Tote so egal sind, ebenso wie bei den Kollateralschäden durch die angeblichen Schutzmaßnahmen. 

Freitag, 9. Juli 2021

Schutz für wen?

Die Staatsmedien vermitteln den Eindruck, als würden nun alle Bürger ein Impfangebot bezüglich der Corona-Schutzimpfung in Bälde erhalten. Unsere Situation gestaltete sich jedoch wie folgt. Umzug von Hessen nach NRW im Oktober 2019. Daher hatte meine Frau noch keinen langjährigen Hausarzt am neuen Wohnort, insbesondere lagen dem hier behandelnden Arzt nur wenige eigene Befunde vor. Dennoch bekamen wir beide als Mitglieder der Priogruppe 3 erfreulicherweise im Mai 2021 ein Impfangebot. Während ich wegen zweier oberflächlicher Beinvenenthrombosen mit Biontech geimpft werden sollte, bot man meiner Frau lediglich Astrazeneca an. Die Entscheidung war für uns ein Schock, denn natürlich hätten wir beide gern den wirksameren Impfstoff Biotech gehabt, obwohl die Staatsmedien uns dafür verurteilen würden. Denn schließlich sollten wir den jüngeren Leuten den Vortritt lassen und würden als Egoisten gelten, wenn wir weiter beide Biontech verlangen würden. Ich versuchte nun mit dem Arzt zu sprechen, denn ich war bereit, mich mit Astrazeneca impfen zu lassen und meiner Frau den Vortritt bezüglich Biotech zu lassen. Das wurde allerdings recht rüde abgelehnt. In einer anderen Praxis hatte man mir gesagt, Beinvenenthrombosen wären kein Grund, sich nicht mit Astrazeneca impfen zu lassen. Meine Frau allerdings sollte, obwohl Migränepatientin und obwohl das Thromboserisiko für Frauen wesentlich höher ist als für Männer, dieser Impfstoff zugemutet werden. Dazu kam noch die Aussage der Arzthelferin, die besagte, dass meine Frau nie mit Biontech geimpft werden würde. Nur mit Mühe konnte ich durchsetzen, dass sie wenigstens auf der Warteliste verblieb. Bis zum heutigen Tag ohne Erfolg. Die Willkürlichkeit der Auswahl der Patienten durch die Hausärzte, die bestimmen, wer überhaupt und mit welchem Impfstoff geimpft werden soll, wurde uns durch die untenstehende Antwort aus dem Büro des zuständigen SPD-Landrats Axel Lehmann noch einmal vor Augen geführt. Im Impfzentrum Lippe wurde meine Frau nämlich abgelehnt, ungeachtet der Tatsache, dass sie hier noch keinen Hausarzt hat.  

"Ein Impfangebot wird jedem Bürger unterbreitet, nur eben noch nicht jetzt. Das hat im Übrigen nichts mit dem Wohnortwechsel zu tun. Nach den Vorschriften der Impfpriorisierung - es handelt sich um eine Bundesverordnung, demnach gelten diese deutschlandweit - ist Ihre Frau de facto derzeit nicht impfberechtigt. Die Priorisierung wird zum 07.06.2021 aufgehoben. Wie genau die Verfahrensweisen sich dann gestalten werden, steht derzeit noch nicht fest. Die weitere Steuerung der Abläufe erfolgt durch das Gesundheitsamt NRW.

Bezüglich der Problematik, dass Ihre Frau keinen Hausarzt hat, ist der Kreis Lippe nicht der zuständige Ansprechpartner. Bitte wenden Sie sich an die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, die bei der Vermittlung von Hausärzten behilflich ist.

Auch hier jedoch vorab der Hinweis: Ein Anspruch auf eine Coronaschutzimpfung besteht auch beim Hausarzt nicht. Wem eine Schutzimpfung vorrangig angeboten wird, bestimmen die Hausärzte im Falle der generell freigegebenen Impfstoffe eigenverantwortlich, so dass auch hier der Kreis Lippe keinen Einfluss hat."

Empathie und Bürgerfreundlichkeit - Fehlanzeige

Was blieb uns: meine Frau trug sich in die Wartelisten unsere ehemaligen Ärztinnen in Hessen ein und erhielt nach zwei Wochen ein Impfangebot einer Praxis mit Biontech. Resultat für uns: zweimal hin und zurück nach Südhessen per Auto und 370 € allein für die Übernachtungskosten. Insgesamt sehr umweltschonend das Ganze und auch nicht ohne Risiko für uns, aber wen interessiert das? Wir haben ja Corona.

Sonntag, 4. Juli 2021

Wirkung & Schutz VIII

 Gestern bin ich zum ersten Mal seit meiner Zweitimpfung mit BionTech vor ca. zweieinhalb Wochen gejoggt. Nach wie vor fühle ich mich körperlich nicht so leistungsfähig wie vor den Impfungen. Ich merke bei stärkeren Anstrengungen wie beim Bergan-Lauf mein Herz deutlich und habe das Gefühl, dass es zu Herzrhythmus-Störungen kommt. Das hatte ich früher eher selten. Solche Störungen traten manchmal eher bei Stress auf. Die Potenz ist auch so ein Thema, auch hier beobachte ich einen Rückgang. Ob das allerdings alles auf die Impfungen zurückzuführen ist, das weiß ich nicht. Insgesamt dachte ich vor meinem Lauf eigentlich, dass nun alle als Nebenwirkungen möglichen Symptome abgeklungen sind. Was ich zur Zeit an Literatur über Corona lese, bringt mich zu der Auffassung, dass das Covid-19-Virus zu Unrecht die zur Zeit übliche Sonderbehandlung erfährt. Eine weitere Impfung gegen Corona schließe ich für mich persönlich aus. Was die Politik in den Medien an Angst- und Panikmache geleistet hat, halte ich fast schon für kriminell. Über die Opfer der sogenannten Schutzmaßnahmen spricht kaum jemand und das ebenso wenig wie über diesbezügliche Todeszahlen. Was mich besonders auf die Palme bringt, das ist, wenn ein Karl Lauterbach, wieder mal in einer Talkshow, einen Einzelfall schildert. Er geht auf eine Intensivstation, um sich einen Jungen, schwer an Covid-19 erkrankten Patienten anzusehen und meint dann, der würde sicher sterben. Was hat ein Politiker auf einer Intensivstation zu suchen? Wurden die Angehörigen des Erkrankten um Genehmigung angefragt? Wie weit gehen die Perversionen der Politik noch?    

Donnerstag, 1. Juli 2021

Wirkung & Schutz VII

 Übrig geblieben von meinen Wehwehchen ist ein etwas säuriger Magen, der wohl auch für die Schmerzgefühle in der Brust zuständig war. Bei Stress auftretende Kopfschmerzen sind etwas ungewöhnlich, dafür ließ das Augenflimmern in der Häufigkeit nach. Ursache sehe ich in der Verwendung getönter Fernsichtbrillen. Die ständige Veränderung der Helligkeit der Gläser erwies sich für meine Sehnerven als zu große Belastung, das gab dann ab und zu einen Reset. Den wird es hoffentlich auch bald bezüglich der Corona-Schutzmassnahmen geben. Unsinnige Regelungen bestehen trotz niedriger Inzidenzen zuhauf. Während in NRW die Innengastronomie ohne Test besucht werden kann, braucht es in vielen Bundesländern dazu Impfung, Test oder Genesung. Wie jetzt in Hessen erlebt, wird ein Gastronom seine Gäste bei Gewitter nicht nach hause schicken, auch wenn sie diese Kriterien nicht erfüllen. Er wird sie in seine Räumlichkeiten lassen und das ist gut so. Das ist nur eine der vielen Ungereimtheiten. Ab heute darf man zum Beispiel wieder ins Kino, aber nur mit Maske, obwohl weniger Personen zugelassen sind als normal. Viel Spaß bei den stundenlangen Filmen. Eine wissenschaftliche Evidenz für die Wirksamkeit der Masken gibt es ohnehin nicht. Viren sind viel zu klein, um sich durch die Struktur einer Maske aufhalten zu lassen. Sie geben lediglich eine trügerische Sicherheit und schützen nur vor Tröpfcheninfektionen und damit einer Grippe. Letzteres ist belegt. Aber wer kümmert sich schon um Tatsachen?    

Montag, 28. Juni 2021

Wirkung & Schutz VI

 Starke Nackenschmerzen und ab und zu kurzzeitige Schmerzgefühle in der Mitte der Brust, dazu spielt auch der Darm nicht richtig mit. Die verlaufenden Stiche finde ich am lästigsten, am ehesten kann ich mir das mit Kreislaufbeschwerden erklären., weil sich manchmal gleichzeitig die Kopfnerven melden. Aber das alles ist bis jetzt nur vorübergehend. Ob es irgend etwas mit der Impfung zu tun hat, ich weiß es nicht.

Samstag, 26. Juni 2021

Wirkung & Schutz V

 Morgens Übelkeit, die sich im Laufe des Tages verbessert. Kreislaufbeschwerden mit verschiedensten Auswirkungen, Alkohol wirkt beruhigend. Nackenschmerzen und auch sonst noch wo, wechselnd. Das ist das Fazit der letzten Tage. Bald habe ich ja die zwei Wochen erreicht, die angeblich vollen Impfschutz bedeuten. Nichts Genaues weiß man nicht. Es stellt sich immer mehr heraus, dass Astrazeneca wohl gegen die neuen Varianten des Virus nicht so gut wirkt. Umso unverständlicher für mich, dass hierzulande Menschen quasi gezwungen werden, diesen Impfstoff zu nehmen. Zumal auch eine ev. notwendige dritte Impfung auf keinen Fall mehr mit Astra vorgenommen werden wird, warum wohl?

Mittwoch, 23. Juni 2021

Wirkung & Schutz IV

 Am vierten Tag Schmerzen im rechten Arm und insgesamt weitere Schlappheit. Es scheint mir so, dass alle Beschwerden, die man sonst so hat, nach der zweiten Impfung im verstärkten Maße auftreten, da man körperlich einfach Zeit benötigt, um die Impfung zu verarbeiten. Das ist nun auch nach fast einer Woche noch so.

Sonntag, 20. Juni 2021

Wirkung & Schutz III

 Drei Tage nach der Impfung habe ich noch nicht meine volle körperliche Leistungsfähigkeit erreicht. Bedingt durch die Hitze, schwitze ich ohnehin mehr als normal. Doch heute Vormittag dauerte es so lange wie nach einem längeren Joggingausflug, bis es wieder aufhörte. Immer wieder schwitzte ich nach. Dabei hatte ich lediglich etwas Unkraut aus einem Beet entfernt. Zusätzlich fühlte ich mich schlecht. das besserte sich erst nach dem Mittagessen wieder. Ich glaube nicht, dass sich die normale Kondition nach meiner Impfung innerhalb kurzer Zeit wieder herstellt. 

Freitag, 18. Juni 2021

Wirkung & Schutz II

 Nachdem mich die Nachwirkungen der ersten Impfung verlassen hatten, wurde ich nun mit der zweiten Impfung gegen Corona mit Biontech beglückt. Der gestochene Arm tat mir nun etwas stärker weh als beim ersten Mal. Ich kam um den Bluterguss herum. Allerdings hatte ich heute erstmals wieder seit langer Zeit steife Finger am Morgen. Zeitgleich mit meiner Impfung setzte auch die angekündigte Hitzewelle richtig ein. Heute schwitze ich praktisch den ganzen Tag bei jeder Art von Anstrengung. Diese Kreislaufgeschichte kann, muss aber nichts mit der Impfung zu tun haben. Gleichzeitig habe ich auch die im Juni stärkste Zeit meiner Pollenallergie. Da kommt etwas zusammen. 

Ich glaube allerdings nicht, dass die Hitze zeitgleich mit Impfungen keine negativen Auswirkungen hat. Ich verstehe jeden, der seinen Impftermin auf kühlere Tage verschiebt. Denn der Körper hat auch mit der Impfung allein schon zwei bis drei Tage Mit ev. Nebenwirkungen zu tun.   

Donnerstag, 6. Mai 2021

Riss

 Hurra, ich bin geimpft und zwar mit dem Impfstoff meiner Träume: Biontech. Dieses Wundermittel bekam ich aber nur, weil ich schon einmal Thrombosen hatte. Bis jetzt zeigt sich der Arm ohne Rötung oder Schwellung. Ein leichter Schmerz ist zu spüren, vor allem bei Bewegung. Die ersten Stunden war ich etwas wacklig auf den Beinen. Bei Aufregung etwas leichter Kopfschmerz, nach dem Mittagessen stellte sich leichte Übelkeit ein. Das war es bis jetzt, ohne zu früh jubeln zu wollen. Was ansonsten mit über 60jährigen zur Zeit getrieben wird, das sehe ich als große Verarschung. Es darf dich jetzt in der Gruppe 3 erst mal jeder vordrängeln, der will und sich traut und Astra nehmen. Der normale 60er hat erst mal das Nachsehen und scheint nicht mehr wichtig zu sein. Denn systemrelevant musst Du heutzutage sein und das bist du mit über 60 nur noch selten, z.B. als Bundestagsabgeordneter. Oder eben einer sozialen Problemgruppe angehören, gern mit Migrationshintergrund, dann passt wieder alles. Das ist die Logik unserer Bundesregierung und ihrer systemrelevanten Berater. Wer sich, wie meine Frau, nicht mit einem zweitklassigen Impfstoff impfen lassen will, der sieht sowieso in die Röhre. Es spielt auch keine Rolle, dass Frauen wesentlich stärker von den Nebenwirkungen des Astrazeneca-Impfstoffs betroffen sind. In anderen Ländern reagiert die Regierung auf Kritik und des Volkes Willen. Schweden und Dänemark machen es vor, schicken das Zeug dahin, wo es gebraucht wird. Hierzulande will man das Volk zwingen mit fast schon demagogischen Mitteln. So geht nun ein Riss durch unser bescheidenes Zuhause. Auch dafür #dankemerkel .