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Die Gemeinschaft des Covid-19

Hallo liebe Coroner und Coronessinnen,
da haben wir nun endlich etwas Eigenes, einen Virus für uns alle. Der freundliche Herr vom Robert-Koch-Insituts in Berlin hat es gesagt: bald können wir zwei bis drei Millionen sein, alle infiziert. Forget about Grippe oder sonstiges virales Geschmeiss, was Leute umbringt. Corona ist the thing. Das hat auch unsere Bundeskanzlerin schon erkannt. Als erstes verbietet sie uns soziale Kontakte und wenn es dann nicht klappt, lässt sie uns einsperren. Ja, wir leben in einem sich sorgenden Staat.
Zum Glück haben wir zuhause interessante Fernsehprogramme mit Sendungen über unseren Lieblingsvirus Corona. 
Dazu kommt noch, dass wir ein tolles Gesundheitssystem haben, dass bald ohne Patienten prima funktioniert. Denn wir dürfen uns zuhause auskurieren und wer was anderes hat als Corona, vielleicht einen gebrochenen Fuss oder so, ist selber schuld. 
Aber wir haben es schön kuschelig Zuhause, vierlagig dazu. Was macht der Mensch, wenn er Angst hat, er scheisst sich hoffentlich nicht in die Hose. 

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Stuhlgang

Während ich den breiigen Stuhlgang meines Hundes betrachte, kam die Sonne und lachte und lachte. Was bedeutet Dir die Scheißerei freust Du Dich den gar dabei? Ja. wenn es ihm gut geht, dem Hund, dann ist auch sein Herrchen gesund.

Platz

Ein großer Flachbau im Industriegebiet, das nennt sich hier "Lieblingsplatz" für Hunde. Nix mit familiären Anschluss oder persönlicher Betreuung wie noch zu Schönecker Zeiten. Auch für Hunde ist das Leben in Lippe härter als gewohnt. 

Opferrolle

 Leider fange ich nun ganz von vorn an. Denn es ist das passiert, was immer unangenehm ist. Ein mir nahe stehender Mensch hat meinen Blog gefunden. Natürlich war er mir nicht so nahe, dass ihn alles interessiert hätte bzw. der Inhalt insgesamt von Interesse war. Da ich eigentlich nur für mich über mich und mein Leben schreibe, ist mir das Lesen dieser Zeilen eher unangenehm (mit der Ausnahme mir wohlgesonnener Personen). Explizit kritisierte mein ungebetene/-r Leser/-in, dass ich stets die Opferrolle einnehmen würde. Dabei bemühe ich mich darum, Erlebtes nachvollziehbar zu machen und möglichst in der Beobachterrolle meiner selbst zu bleiben. Einzelne Punkte aus dem Inhalt wurden zudem beanstandet. Angeblich hätte ich Bilder meines Hundes im Blog gepostet, um nur ein Beispiel zu nennen. Und genau solche Sachen wollte ich immer vermeiden. Aber selbst schuld: meine Blogadresse tauchte in einem beruflichen Netzwerk auf. Also besser aufpassen für die Zukunft..