Nun sollen wir wahrscheinlich weiter dafür her halten, um eine Viruserkrankung angeblich in den Griff zu bekommen. Das Infektionsschutzgesetz macht es möglich. Eine Opposition zu dieser desaströsen Regierungspolitik scheint kaum möglich. Die merkwürdige Einkaufspolitik in Sachen Impfstoff wird uns von den Staatsmedien schön geredet. Generell wird Widerspruch zu den Corona-Schutzmaßnahmen nicht geduldet. Zwar sperrt man niemanden ein, aber man diffamiert und ignoriert die Andersdenkenden. Zudem suggerieren uns auch wieder die Medien eine Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Regierungspolitik. Die Regierung will uns angeblich schützen und beschneidet dabei unsere wesentlichen Grundrechte. Sie fragt nicht danach, ob wir geschützt werden wollen. Sie informiert nicht, sie macht Meinung mit aufwendigen Spots im Fernsehen. Zu ihren Fehlern muss sie nicht stehen. dabei ploppt nun alles auf. Das fehlende Krankenhauspersonal aufgrund der Schließungen und Sparmaßnahmen von und in den Kliniken in der Vergangenheit. Die mangelhafte Ausstattung und der schlechte Zustand unserer Schulen, daran hat sich seit dem Sommer nichts geändert. Die Zustände in den Alten- und Pflegeheimen, den Hotspots für Corona schlechthin, auch hier war noch nicht einmal das Geld für Coronatests des Personals da. Das fehlende Personal auch hier, weil wir in Deutschland unsere Anforderungen an die Pflegekräfte durchsetzen wollen und ausländische Qualifikationen teilweise nicht anerkannt werden. Das sind die Ursachen, warum wir alle noch länger eingesperrt werden, die Wirtschaft blockiert wird. Darüber gibt es nichts im Fernsehen, stattdessen Hubschrauber über den Städten, die zeigen sollen, dass die Bevölkerung schön brav zuhause bleibt. Aufregung über Schlitten fahrende Kinder und Coronapartys, das sind die Themen. Filmerei auf Intensivstationen, wo es scheinbar nur noch Coronakranke gibt. Jedem, der die Coronamaßnahmen der Regierung unterstützt, dem wird Sendeplatz im Fernsehen gegeben, die treuen Virologen und die Ärzte der Intensivstationen, die anscheinend Zeit genug für Fernsehauftritte und Präsenz in den sozialen Medien haben. On top die unerträgliche Medienpräsenz der Regierungsclique, an der Spitze mit den Herrn Söder und Spahn, die ja so eine tolle Arbeit leisten. Geleistet hat sich die Politik viel. Eine Corona-App, die nichts bringt und milliardenschwere Subventionen für Großunternehmen. Nebenbei haben wir eines der größten Parlamente der Welt, in Sachen Lockdown wird es gar nicht gefragt, und ein Bundeskanzleramt, das auch noch schöner werden soll. Ach ja, und der Flughafen BER muss auch noch wegen Corona weiter gestützt werden. Da nehmen sich die ca. 500 Millionen, die Herr Scheuer mit der missglückten PKW-Maut versenkte, noch wie Peanuts aus. Aber Herr Scholz hat ja Geld, woher, das sagt er nicht. Es ist auch sehr unpopulär, darüber nachzudenken. Aber es hilft ja nichts. Vielleicht wäre der Lockdown unserer Regierung die beste Lösung.
Auf dem Weg Als frisch gebackene Wohnungseigentümer fühlten wir uns wie befreit. Über der ganzen Wohnanlage lag eine gewisse Euphorie. Gespräche zwischen den neuen Nachbarn fanden fast überall statt. Der Weg zum Müll und zurück kostete oft sehr viel Zeit in der Kennenlernphase. Schon bei der ersten Eigentümerversammlung stellte sich ein Eigentümer für die Hausmeisterdienste zur Verfügung und Ruth ließ sich in den Wohnungseigentümerbeirat wählen. Nachdem wir zu Anfang mit den Nachbarn unter uns ein freundliches Verhältnis hatten, immerhin wurde uns sogar Hilfe bei elektrischen Installationen seitens des Mannes angeboten, kam es bald zu Dissonanzen. Die Frau des Hauses war auch im Beirat, der aus drei Personen bestand, und nutzte ihre Position, um ihrer Reklamation vermeintlicher Geräusche in den Heizkörpern mehr Gewicht zu verleihen. Mehrfach wurde nach den Ursachen geforscht, letztlich ein Gutachter bestellt. Warum die Reklamation so hartnäckig betrieben wurde, das lässt Spekulationen
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