Will Mann wirklich, dass Frau mit ihrer Kehrseite auf ihm herum rutscht und mit seinem Kleinen macht, was sie gerade will? Oder das sie sehr sinnlos stöhnend vor ihm herum liegt?
Da sollte Mann die Sache selbst in die Hand nehmen, statt der eigenen Fortpflanzung durch Erzeugung weiterer CO2-Plagen den Vorrang zu geben.
Die Frage "War ich gut" kann Mann dann auch selbst mit "sehr gut" beantworten. Gewiss, der Vorschlag ist unchristlich und in den asozialen Netzwerken würde ich mich nicht trauen, ihn zu veröffentlichen, denn da gäbe es sicher einen Shitsturm.
Aber es geht um Sex und nicht um Familienplanung.
Auf dem Weg Als frisch gebackene Wohnungseigentümer fühlten wir uns wie befreit. Über der ganzen Wohnanlage lag eine gewisse Euphorie. Gespräche zwischen den neuen Nachbarn fanden fast überall statt. Der Weg zum Müll und zurück kostete oft sehr viel Zeit in der Kennenlernphase. Schon bei der ersten Eigentümerversammlung stellte sich ein Eigentümer für die Hausmeisterdienste zur Verfügung und Ruth ließ sich in den Wohnungseigentümerbeirat wählen. Nachdem wir zu Anfang mit den Nachbarn unter uns ein freundliches Verhältnis hatten, immerhin wurde uns sogar Hilfe bei elektrischen Installationen seitens des Mannes angeboten, kam es bald zu Dissonanzen. Die Frau des Hauses war auch im Beirat, der aus drei Personen bestand, und nutzte ihre Position, um ihrer Reklamation vermeintlicher Geräusche in den Heizkörpern mehr Gewicht zu verleihen. Mehrfach wurde nach den Ursachen geforscht, letztlich ein Gutachter bestellt. Warum die Reklamation so hartnäckig betrieben wurde, das lässt Spekulationen
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