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Schutzgesetz

 In dieser Zeit ist es besser, die Fresse zu halten und sich nicht mit den Systemlingen anzulegen. Das regt nur auf und bringt nichts außer die Einstufung als Coronaleugner oder Verschwörungstheoretiker oder beides. Zu viele Menschen glauben den Medien und unseren Politikern. Das ist ihr gutes Recht, zumal viele auch einfach die Angst treibt. Letzteres ist das, was der Politik zugute kommt. Das Infektionsschutzgesetz gilt ohne zeitliche Begrenzung. Gerechtfertigt werden alle Schutzmaßnahmen ausschließlich mit den Infektionszahlen. Infizierte sind jedoch keine Kranken. Trotzdem sind sie die Keule, die über unseren Köpfen schwingt. Mißliebige Meinungen kommen in den Medien kaum vor. Nicht Regierungskonforme Wissenschaftler sieht man höchstens bei Servus-TV. Wen wundert das, in Österreich gibt es eine andere Gesprächskultur. Wir aber leben praktisch in einer Mainstream-Diktatur. Prominente, die sich nicht konform verhalten, werden kalt gestellt, ihr Lebenswerk mit Füßen getreten, siehe Xavier Naidoo. Was allerdings der Gipfel der Scheinheiligkeit ist, ist die Aufregung über Weißrußland. Zwar werden hierzulande Gegner der Regierung nicht eingesperrt, aber die freie Meinungsäußerung kann die eigene Existenz kosten. Schlimm ist auch das Verschwinden jeglicher Toleranz und Diskussionsbereitschaft im ganz normalen Leben. Das bleibt nicht die einzige Folge dieses globalen Polit-Viruses.

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Stuhlgang

Während ich den breiigen Stuhlgang meines Hundes betrachte, kam die Sonne und lachte und lachte. Was bedeutet Dir die Scheißerei freust Du Dich den gar dabei? Ja. wenn es ihm gut geht, dem Hund, dann ist auch sein Herrchen gesund.

Platz

Ein großer Flachbau im Industriegebiet, das nennt sich hier "Lieblingsplatz" für Hunde. Nix mit familiären Anschluss oder persönlicher Betreuung wie noch zu Schönecker Zeiten. Auch für Hunde ist das Leben in Lippe härter als gewohnt. 

Opferrolle

 Leider fange ich nun ganz von vorn an. Denn es ist das passiert, was immer unangenehm ist. Ein mir nahe stehender Mensch hat meinen Blog gefunden. Natürlich war er mir nicht so nahe, dass ihn alles interessiert hätte bzw. der Inhalt insgesamt von Interesse war. Da ich eigentlich nur für mich über mich und mein Leben schreibe, ist mir das Lesen dieser Zeilen eher unangenehm (mit der Ausnahme mir wohlgesonnener Personen). Explizit kritisierte mein ungebetene/-r Leser/-in, dass ich stets die Opferrolle einnehmen würde. Dabei bemühe ich mich darum, Erlebtes nachvollziehbar zu machen und möglichst in der Beobachterrolle meiner selbst zu bleiben. Einzelne Punkte aus dem Inhalt wurden zudem beanstandet. Angeblich hätte ich Bilder meines Hundes im Blog gepostet, um nur ein Beispiel zu nennen. Und genau solche Sachen wollte ich immer vermeiden. Aber selbst schuld: meine Blogadresse tauchte in einem beruflichen Netzwerk auf. Also besser aufpassen für die Zukunft..