Da macht Wandern im Verein doch richtig Spaß!
Allgemein
Für den ganzen Tag gilt der Schutz von allen für alle: Alle Fachinformationen zu Vermeidung
des Infektionsrisikos sind auf der Seite des Robert-Koch-Instituts zu finden
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html
Das betrifft auch das empfohlene Abstandhalten zu den Mitreisenden.
1. Ausstattung/Vorkehrungen im Bus
- Intensivierung der Reinigungsleistungen nach jeder Reisegruppe.
- Sofern das WC geöffnet ist, gibt es in der Toilette Desinfektionsmittel.
- Nach Feststellung eines Corona-Verdachtsfalls innerhalb einer Reisegruppe wird das
Verkehrsmittel teilweise oder vollständig desinfiziert.
Wer stellt das fest?
- Zusätzlich wird den Fahrgästen und dem Personal im Bus Desinfektionsmittel zur
Verfügung gestellt.
- Auf eine erhöhte Luftzirkulation in den Fahrzeugen ist zu achten. Luftzirkulation
sorgt für eine Reduktion der Virenlast und damit für eine Senkung des Ansteckungsrisikos.
Für einen regelmäßigen Luftaustausch im Fahrzeug werden vermehrt Pausen
eingelegt.
2. Schutz der Busfahrerin / des Busfahrers
- Ein Mund-Nasen-Schutz ist für Busfahrer/In während der gesamten Reise verpflichtend,
sofern der Mindestabstand von 1,50 m nicht gewahrt werden kann.
- Die erste Sitzreihe hinter Fahrerin/Fahrer und Reiseleiterin/Reiseleiter bleibt frei.
- Beim Ausgeben von Getränken und Snacks im Bus muss die Reiseleitung Einweghandschuhe
und Mundschutz tragen.
3. Schutz der Reisegäste
- Reisegepäck wird nur vom Busfahrer in den Gepäckraum verstaut.
- Die Reisegäste und das Personal müssen während der gesamten Reise einen Mindestabstand
von 1,50 m einhalten (ausgenommen sind Personen gleichen Hausstandes).
- Das Abstandsgebot wird durch die gleichmäßige Verteilung der Fahrgäste im Bus im
Rahmen der Möglichkeiten und solange die Auslastung des Fahrzeuges dies zulässt
gewahrt.
- Zum Ein- und Aussteigen der Reisegäste tragen diese einen Mund-Nasen-Schutz.
- Ablaufplan für Ein- und Aussteigen der Reisegäste einzeln in der Abfolge der Sitzreihen,
bzw. nach einem strikten Muster:
Ein- und Ausstieg vorn für die vorderen Sitzplätze bis zum Mitteleinstieg.
Ein- und Ausstieg hinten für das Erreichen der hinteren Sitzplätze des Busses.
- Um Infektionsketten ggf. nachvollziehbar zu machen, müssen Fahrgäste, den Reiseveranstalter
unverzüglich bei auftretenden Grippesymptomen darüber in Kenntnis
setzen, um die übrigen Reiseteilnehmer zu informieren.
4. Verhaltensvorschriften - Fahrgäste und BusfahrerInnen
- Anweisung zur Einhaltung der Hygienevorschriften oder Tragen eines Mundschutzes,
sofern der Mindestabstand von 1,50 m nicht gewahrt werden kann.
- Einhaltung der Husten- & Niesetikette
- Regelmäßige Desinfektion der Hände – bei jedem Einstieg in den Bus und Vermeidung
von Berührungen mit anderen Fahrgästen/BusfahrerIn
- Aufklärung der Fahrgäste über Verhaltensregeln und Hygienevorschriften durch
Durchsage oder Aushänge.
5. Fester Prozess im Umgang mit COVID-19-Verdachtsfällen
- Wir bitten Wanderer/-innen mit Erkrankungssymptomen für Covid-19 (z. B. Atemprobleme,
Fieber, trockener Husten, Verlust des Geschmackssinnes, Übelkeit,
Durchfall) oder wer in den letzten 14 Tagen unmittelbaren Kontakt zu Personen, die
an COVID-19 erkrankten, der Wanderung fernzubleiben.
- Isolierung des betroffenen Fahrgastes – jeglicher Kontakt zu anderen Fahrgästen und
zum Fahrpersonal muss vermieden werden.
- Kontaktaufnahme zum Busunternehmen und zur Bundespolizei, die die weiteren
Schritte mit dem Busfahrer und Unternehmen abspricht
Quelle: Auszug aus Hygienekonzept für die Busbranche
6. Unterwegs aufmerksam bleiben
- Bitte Abstand halten, mindestens 1,5 - 2 m.
- Niesen oder husten Sie in die Armbeuge oder in ein Taschentuch, entsorgen Sie das
Taschentuch anschließend in einem Mülleimer mit Deckel.
Klar, den gibt es ja überall in der Landschaft.
- Halten Sie die Hände vom Gesicht fern.
- Achten Sie darauf, dass die Mitwanderer keine Trinkflaschen, Obst, Müsli-Riegel o.ä.
teilen.
- Denken Sie an die Mitnahme einer Tüte für Ihre Abfälle im Rucksack, wie Verpackungen,
Taschentücher oder genutzte (Einweg-)Schutzmasken.
- Sammeln Sie keinen Müll von anderen Wanderern ohne Schutzhandschuhe auf.
- Stützhilfen an schwierigen Wegpassagen bei Mitwanderern möglichst vermeiden.
Aha, der Wanderer stürzt im Zweifelsfall und bricht sich die Knochen.
Abhalten von Ästen oder Ranken ist kein Problem.
- Einträge im Wanderbuch werden von der Wanderführung vorgenommen.
- Der Betrag für die Wanderkasse bitte möglichst passen bereithalten; besser überweisen,
oder wer möchte über PayPal (s. jeweils bei der Wanderung)
- Bei der verbindlichen Anmeldung werden Kontakttelefonnummer und Wohnort erfasst
und 4 Wochen aufbewahrt. Bei Bekanntwerden der Erkrankung nach der Wanderung
müssen das Gesundheitsamt und der Wanderführer/-in informiert werden.
- Halten Sie sich an die Ansagen der Wanderführung.
Quelle: Auszug aus Corona-Wegweiser des Deutschen Wanderverbandes (DWV)
Allgemein
Für den ganzen Tag gilt der Schutz von allen für alle: Alle Fachinformationen zu Vermeidung
des Infektionsrisikos sind auf der Seite des Robert-Koch-Instituts zu finden
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html
Das betrifft auch das empfohlene Abstandhalten zu den Mitreisenden.
1. Ausstattung/Vorkehrungen im Bus
- Intensivierung der Reinigungsleistungen nach jeder Reisegruppe.
- Sofern das WC geöffnet ist, gibt es in der Toilette Desinfektionsmittel.
- Nach Feststellung eines Corona-Verdachtsfalls innerhalb einer Reisegruppe wird das
Verkehrsmittel teilweise oder vollständig desinfiziert.
Wer stellt das fest?
- Zusätzlich wird den Fahrgästen und dem Personal im Bus Desinfektionsmittel zur
Verfügung gestellt.
Da freuen sich doch alle.
- Auf eine erhöhte Luftzirkulation in den Fahrzeugen ist zu achten. Luftzirkulation
sorgt für eine Reduktion der Virenlast und damit für eine Senkung des Ansteckungsrisikos.
Für einen regelmäßigen Luftaustausch im Fahrzeug werden vermehrt Pausen
eingelegt.
2. Schutz der Busfahrerin / des Busfahrers
- Ein Mund-Nasen-Schutz ist für Busfahrer/In während der gesamten Reise verpflichtend,
sofern der Mindestabstand von 1,50 m nicht gewahrt werden kann.
Das erhöht sicher die Verkehrssicherheit.
- Die erste Sitzreihe hinter Fahrerin/Fahrer und Reiseleiterin/Reiseleiter bleibt frei.
- Beim Ausgeben von Getränken und Snacks im Bus muss die Reiseleitung Einweghandschuhe
und Mundschutz tragen.
3. Schutz der Reisegäste
- Reisegepäck wird nur vom Busfahrer in den Gepäckraum verstaut.
- Die Reisegäste und das Personal müssen während der gesamten Reise einen Mindestabstand
von 1,50 m einhalten (ausgenommen sind Personen gleichen Hausstandes).
- Das Abstandsgebot wird durch die gleichmäßige Verteilung der Fahrgäste im Bus im
Rahmen der Möglichkeiten und solange die Auslastung des Fahrzeuges dies zulässt
gewahrt.
Im Flixbus ist das anders.
- Zum Ein- und Aussteigen der Reisegäste tragen diese einen Mund-Nasen-Schutz.
- Ablaufplan für Ein- und Aussteigen der Reisegäste einzeln in der Abfolge der Sitzreihen,
bzw. nach einem strikten Muster:
Ein- und Ausstieg vorn für die vorderen Sitzplätze bis zum Mitteleinstieg.
Ein- und Ausstieg hinten für das Erreichen der hinteren Sitzplätze des Busses.
- Um Infektionsketten ggf. nachvollziehbar zu machen, müssen Fahrgäste, den Reiseveranstalter
unverzüglich bei auftretenden Grippesymptomen darüber in Kenntnis
setzen, um die übrigen Reiseteilnehmer zu informieren.
Klar, Grippe ist jetzt ja auch gefährlich.
4. Verhaltensvorschriften - Fahrgäste und BusfahrerInnen
- Anweisung zur Einhaltung der Hygienevorschriften oder Tragen eines Mundschutzes,
sofern der Mindestabstand von 1,50 m nicht gewahrt werden kann.
- Einhaltung der Husten- & Niesetikette
Klar, das ist zu unterlassen.
- Regelmäßige Desinfektion der Hände – bei jedem Einstieg in den Bus und Vermeidung
von Berührungen mit anderen Fahrgästen/BusfahrerIn
Warum? Das Virus überträgt sich nicht über Berührung.
- Aufklärung der Fahrgäste über Verhaltensregeln und Hygienevorschriften durch
Durchsage oder Aushänge.
5. Fester Prozess im Umgang mit COVID-19-Verdachtsfällen
- Wir bitten Wanderer/-innen mit Erkrankungssymptomen für Covid-19 (z. B. Atemprobleme,
Fieber, trockener Husten, Verlust des Geschmackssinnes, Übelkeit,
Durchfall) oder wer in den letzten 14 Tagen unmittelbaren Kontakt zu Personen, die
an COVID-19 erkrankten, der Wanderung fernzubleiben.
- Isolierung des betroffenen Fahrgastes – jeglicher Kontakt zu anderen Fahrgästen und
zum Fahrpersonal muss vermieden werden.
- Kontaktaufnahme zum Busunternehmen und zur Bundespolizei, die die weiteren
Schritte mit dem Busfahrer und Unternehmen abspricht
Quelle: Auszug aus Hygienekonzept für die Busbranche
6. Unterwegs aufmerksam bleiben
- Bitte Abstand halten, mindestens 1,5 - 2 m.
- Niesen oder husten Sie in die Armbeuge oder in ein Taschentuch, entsorgen Sie das
Taschentuch anschließend in einem Mülleimer mit Deckel.
Klar, den gibt es ja überall in der Landschaft.
- Halten Sie die Hände vom Gesicht fern.
Sehr sinnvolle Anweisung
Vermeiden Sie es, mit den Händen Mund,
Augen oder Nase zu berühren.
- Vermeiden Sie gewohnte Begrüßungsrituale, wie Händeschütteln und Umarmungen.
- Waschen Sie vor & nach der Wanderung Ihre Hände gründlich mit Wasser und Seife.
Augen oder Nase zu berühren.
- Vermeiden Sie gewohnte Begrüßungsrituale, wie Händeschütteln und Umarmungen.
- Waschen Sie vor & nach der Wanderung Ihre Hände gründlich mit Wasser und Seife.
Warum?
- Achten Sie darauf, dass die Mitwanderer keine Trinkflaschen, Obst, Müsli-Riegel o.ä.
teilen.
- Denken Sie an die Mitnahme einer Tüte für Ihre Abfälle im Rucksack, wie Verpackungen,
Taschentücher oder genutzte (Einweg-)Schutzmasken.
- Sammeln Sie keinen Müll von anderen Wanderern ohne Schutzhandschuhe auf.
Wer macht so etwas?
- Stützhilfen an schwierigen Wegpassagen bei Mitwanderern möglichst vermeiden.
Aha, der Wanderer stürzt im Zweifelsfall und bricht sich die Knochen.
Abhalten von Ästen oder Ranken ist kein Problem.
- Einträge im Wanderbuch werden von der Wanderführung vorgenommen.
- Der Betrag für die Wanderkasse bitte möglichst passen bereithalten; besser überweisen,
oder wer möchte über PayPal (s. jeweils bei der Wanderung)
- Bei der verbindlichen Anmeldung werden Kontakttelefonnummer und Wohnort erfasst
und 4 Wochen aufbewahrt. Bei Bekanntwerden der Erkrankung nach der Wanderung
müssen das Gesundheitsamt und der Wanderführer/-in informiert werden.
Na klar, das funktioniert bestimmt.
- Halten Sie sich an die Ansagen der Wanderführung.
Quelle: Auszug aus Corona-Wegweiser des Deutschen Wanderverbandes (DWV)
Besser ist es, keine Wanderungen im Verein mit Bus zu unternehmen.
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