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Coronal

Der Corona-Wahnsinn geht weiter. Menschen, die nicht mit dem Corona-Virus infiziert, aber dennoch schwer erkrankt sind, werden das Nachsehen haben. Zahlen über Tote wird es da nicht geben. Der wirtschaftliche Schaden wird enorm sein. Transparenz bezüglich der Zahlen gibt es nicht. Ist ein Mensch nur am Covid-19 gestorben oder hatte er noch etwas anderes? Wieviele sind im gleichen Zeitraum an der Grippe oder anderen viralen Erkrankungen gestorben? Gleiches gilt für die Zahl der Infizierten. 
Dennoch es wäre alles so einfach, vermutlich zu einfach. Mehr auf die Sauberkeit achten, durch Händewaschen und Abstand zum Mitmenschen halten. Dazu muss man nicht so ein großes Rad drehen wie unsere Politiker dies jetzt veranlassen. 
Die Unvernunft der Menschen ist allerdings groß. In Parks zum Beispiel wird mit mehreren Personen weiterhin schön breit nebeneinander gegangen, sodass man sich vorbei schlängeln muss, im Supermarkt wird an der Kasse dicht aufgerückt. Das mag der Deutsche und viel Kloopapier. Und er hustet dir was, wenn er an dir vorbei geht. Auch in Zeiten von Corona.

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Stuhlgang

Während ich den breiigen Stuhlgang meines Hundes betrachte, kam die Sonne und lachte und lachte. Was bedeutet Dir die Scheißerei freust Du Dich den gar dabei? Ja. wenn es ihm gut geht, dem Hund, dann ist auch sein Herrchen gesund.

Platz

Ein großer Flachbau im Industriegebiet, das nennt sich hier "Lieblingsplatz" für Hunde. Nix mit familiären Anschluss oder persönlicher Betreuung wie noch zu Schönecker Zeiten. Auch für Hunde ist das Leben in Lippe härter als gewohnt. 

Opferrolle

 Leider fange ich nun ganz von vorn an. Denn es ist das passiert, was immer unangenehm ist. Ein mir nahe stehender Mensch hat meinen Blog gefunden. Natürlich war er mir nicht so nahe, dass ihn alles interessiert hätte bzw. der Inhalt insgesamt von Interesse war. Da ich eigentlich nur für mich über mich und mein Leben schreibe, ist mir das Lesen dieser Zeilen eher unangenehm (mit der Ausnahme mir wohlgesonnener Personen). Explizit kritisierte mein ungebetene/-r Leser/-in, dass ich stets die Opferrolle einnehmen würde. Dabei bemühe ich mich darum, Erlebtes nachvollziehbar zu machen und möglichst in der Beobachterrolle meiner selbst zu bleiben. Einzelne Punkte aus dem Inhalt wurden zudem beanstandet. Angeblich hätte ich Bilder meines Hundes im Blog gepostet, um nur ein Beispiel zu nennen. Und genau solche Sachen wollte ich immer vermeiden. Aber selbst schuld: meine Blogadresse tauchte in einem beruflichen Netzwerk auf. Also besser aufpassen für die Zukunft..