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Ringgeist - Thank You for using Bahncard of Deutsche Bahn

Der nachfolgende Text stammt nicht von mir. Das ist vermutlich auch der Grund, warum er mit 164 Zugriffen den letzten Platz der Top 25 des Blogs erreichte. Der 9.12.2008 beschließt ein beitragsarmes Jahr 2008, das zugleich mit unglücklichen Verliebtheiten in meiner Erinnerung bleiben wird.


Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

vielen Dank, dass Sie uns geschrieben haben.

Seit einigen Tagen erreichen uns außerordentlich viele Briefe und E-Mails unserer Kundinnen und Kunden. Obwohl uns Ihr Schreiben bereits seit einiger Zeit vorliegt, sind wir trotz aller Anstrengungen derzeit leider nicht in der Lage, auf Ihr Anliegen individuell einzugehen.

Bitte entschuldigen Sie diese Ausnahmesituation und die Ihnen hierdurch evtl. entstehenden Unannehmlichkeiten.

Wenn Sie weitere Fragen haben, rufen Sie uns bitte an. Wir sind täglich in der Zeit von 6:00 Uhr bis 23:00 Uhr unter der Rufnummer 0180 5 340035 (14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend) für Sie erreichbar. Bitte rechnen Sie jedoch damit, dass sich aufgrund des zur Zeit sehr hohen Anrufvolumens leider auch hier Wartezeiten für Sie ergeben können

Wir bitten um Ihr Verständnis für diese Situation.

Mit freundlichen Grüßen

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Während ich den breiigen Stuhlgang meines Hundes betrachte, kam die Sonne und lachte und lachte. Was bedeutet Dir die Scheißerei freust Du Dich den gar dabei? Ja. wenn es ihm gut geht, dem Hund, dann ist auch sein Herrchen gesund.

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Opferrolle

 Leider fange ich nun ganz von vorn an. Denn es ist das passiert, was immer unangenehm ist. Ein mir nahe stehender Mensch hat meinen Blog gefunden. Natürlich war er mir nicht so nahe, dass ihn alles interessiert hätte bzw. der Inhalt insgesamt von Interesse war. Da ich eigentlich nur für mich über mich und mein Leben schreibe, ist mir das Lesen dieser Zeilen eher unangenehm (mit der Ausnahme mir wohlgesonnener Personen). Explizit kritisierte mein ungebetene/-r Leser/-in, dass ich stets die Opferrolle einnehmen würde. Dabei bemühe ich mich darum, Erlebtes nachvollziehbar zu machen und möglichst in der Beobachterrolle meiner selbst zu bleiben. Einzelne Punkte aus dem Inhalt wurden zudem beanstandet. Angeblich hätte ich Bilder meines Hundes im Blog gepostet, um nur ein Beispiel zu nennen. Und genau solche Sachen wollte ich immer vermeiden. Aber selbst schuld: meine Blogadresse tauchte in einem beruflichen Netzwerk auf. Also besser aufpassen für die Zukunft..