Direkt zum Hauptbereich

Ringgeist - Ben, Wetter marsch!


Vieles nehme ich einfach zu ernst, dazu gehört auch der Mann, der sich selbst Wettervogel nennt und noch immer beim Z.D.F. (bei Ihrem und nicht bei meinem) sein Unwesen treibt. Das Untenstehende entstand im Winter 2005 und zwar am 20.1. .

Das Z.D.F. ( Zeig’ den Finger) liebt Symbolik. Ben Wettervogel heißt der Unglücksrabe, der im Morgenmagazin das Wetter beschreibt. Erstaunliche Feststellungen (es gibt Temperaturen) komponiert er mit rätselhaften Konstellationen der Jahreszeiten (kommt der Herbst oder wird es Winter?). Habe ich nicht richtig aufgepasst und kommt nach dem Winter nicht das Frühjahr? Aber egal, der Mann ist Diplommeteorologe, er wird schon wissen, wie er es gemeint hat. Wenn es von oben kommen soll (Regen oder so), flattert er mit den Ärmchen nach oben  Ansonsten müht er sich, die Münsterländer Frohnatur zu geben, auch wenn er sich dabei das ein oder andere Mal verhaspelt. Der Wettervogel, Ben sieht aus wie der nette Typ von nebenan, der es nicht hin kriegt, aber nicht es doch immer wieder versucht.
Das Z.D.F. bleibt sich treu, zeigt Charakter und bedient fleißig weiter Klischees (so alt wie das Hemd vom Ben).

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Stuhlgang

Während ich den breiigen Stuhlgang meines Hundes betrachte, kam die Sonne und lachte und lachte. Was bedeutet Dir die Scheißerei freust Du Dich den gar dabei? Ja. wenn es ihm gut geht, dem Hund, dann ist auch sein Herrchen gesund.

Platz

Ein großer Flachbau im Industriegebiet, das nennt sich hier "Lieblingsplatz" für Hunde. Nix mit familiären Anschluss oder persönlicher Betreuung wie noch zu Schönecker Zeiten. Auch für Hunde ist das Leben in Lippe härter als gewohnt. 

Opferrolle

 Leider fange ich nun ganz von vorn an. Denn es ist das passiert, was immer unangenehm ist. Ein mir nahe stehender Mensch hat meinen Blog gefunden. Natürlich war er mir nicht so nahe, dass ihn alles interessiert hätte bzw. der Inhalt insgesamt von Interesse war. Da ich eigentlich nur für mich über mich und mein Leben schreibe, ist mir das Lesen dieser Zeilen eher unangenehm (mit der Ausnahme mir wohlgesonnener Personen). Explizit kritisierte mein ungebetene/-r Leser/-in, dass ich stets die Opferrolle einnehmen würde. Dabei bemühe ich mich darum, Erlebtes nachvollziehbar zu machen und möglichst in der Beobachterrolle meiner selbst zu bleiben. Einzelne Punkte aus dem Inhalt wurden zudem beanstandet. Angeblich hätte ich Bilder meines Hundes im Blog gepostet, um nur ein Beispiel zu nennen. Und genau solche Sachen wollte ich immer vermeiden. Aber selbst schuld: meine Blogadresse tauchte in einem beruflichen Netzwerk auf. Also besser aufpassen für die Zukunft..