Ja, der 12.9. war auch in 2004 ein besonderer Tag, auch wenn er mich oft genug ärgert. Zudem läutete ich bereits damals meinen beruflichen Abstieg ein. Oder war es ein geordneter Rückzug? Danach sah es am 1.9. noch nicht aus. Da war es noch makellose Selbsterkenntnis. Beide Beiträge poppten naturgemäß die Leser schon damals nicht, sodass es nicht für die Top 25 des Blogs reichte.
Mein Vater hat mir zu meinem Geburtstag per Karte gratuliert. Das erleichterte mich einigermaßen, denn ich konnte ihn die letzten Tage telefonisch nicht erreichen.
Die nächste Woche wird im Büro noch einmal im Zeichen der Arbeit an unserer Online-Recherche stehen. Ich habe mit meinem Kollegen vereinbart, dass wir ein Projektteam bilden und das somit die Arbeit nicht nur auf meinen Schultern ruht, sondern auch ganz offiziell wir beide verantwortlich sind. Das ist in der Praxis ohnehin so. Wir müssen es nun unserem Chef noch verklickern.
Wenn die Projekte nicht mehr wichtig sind, an denen man gerade arbeitet und einem die Kollegen das Wort im Mund herum drehen, spätestens dann, sollte einem klar sein, dass es nur noch ein Projekt gibt, was sich wirklich lohnt: Abstand gewinnen. In diesem Haus regiert die IT. Die IT ist kein Dienstleister, sondern bestimmt letztlich, was gemacht wird und mit wem sie zusammen arbeitet. Verstehen werde ich das auf meine alten Tage nicht mehr. Der Ärger wird kein Ende mehr nehmen, soviel weiß ich, also muss mir die Psychologie wieder einmal helfen. Im Prinzip regt es mich noch nicht einmal mehr auf, weil die Abläufe erkannt sind.
Mein Vater hat mir zu meinem Geburtstag per Karte gratuliert. Das erleichterte mich einigermaßen, denn ich konnte ihn die letzten Tage telefonisch nicht erreichen.
Die nächste Woche wird im Büro noch einmal im Zeichen der Arbeit an unserer Online-Recherche stehen. Ich habe mit meinem Kollegen vereinbart, dass wir ein Projektteam bilden und das somit die Arbeit nicht nur auf meinen Schultern ruht, sondern auch ganz offiziell wir beide verantwortlich sind. Das ist in der Praxis ohnehin so. Wir müssen es nun unserem Chef noch verklickern.
Wenn die Projekte nicht mehr wichtig sind, an denen man gerade arbeitet und einem die Kollegen das Wort im Mund herum drehen, spätestens dann, sollte einem klar sein, dass es nur noch ein Projekt gibt, was sich wirklich lohnt: Abstand gewinnen. In diesem Haus regiert die IT. Die IT ist kein Dienstleister, sondern bestimmt letztlich, was gemacht wird und mit wem sie zusammen arbeitet. Verstehen werde ich das auf meine alten Tage nicht mehr. Der Ärger wird kein Ende mehr nehmen, soviel weiß ich, also muss mir die Psychologie wieder einmal helfen. Im Prinzip regt es mich noch nicht einmal mehr auf, weil die Abläufe erkannt sind.
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