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Jupiter versus Corona

Unsere Erde taumelt führerlos durchs All, jederzeit kann und wird sie von Gesteinsbrocken jeder Größe getroffen werden. Gehalten wird sie von der Gravitation unserer Sonne, deren Aktivität unser Leben bestimmt. Sie ist Leben und Tod zu gleich. Das sie sich aufblaehen wird, bevor sie stirbt und dabei unseren Planeten verschlingen wird, das wird die Menschheit nicht mehr erleben. Es wäre allerdings wichtig, dass wir uns gegen die Gefahr von Meteoriten aus dem All schützen. Jupiter schützt uns zwar aufgrund seiner Schwerkraft vor instellaren Brocken, doch schiesst er andererseits auch immer wieder mal Meteoriten aus dem Asteroidengürtel Richtung inneres Sonnensystem. 
Wir aber beschäftigen uns mit einer von vielen Viruserkrankungen, die oben drein noch bei den wenigsten Menschen Krankheitssymptome hervor ruft. War vor der Coronakrise noch der Klimawandel das Thema, so ist es auch damit jetzt vorbei. Der Klimawandel, ob menschengemacht oder nicht, ist aber für unsere Zukunft viel wesentlicher. So wie der einzelne Mensch oft an Dingen stirbt, vor denen er  keine Angst hat, genauso könnte es der Menschheit gehen. Die Politik lädt zukünftigen Generationen eine unverhältnismäßig hohe finanzielle Lädt auf. Sie hat es zuvor versäumt, in wichtige Bereiche wie Infrastruktur, Bildung und Zukunftstechnologien zu investieren. Wenn nur ein Teil des Geldes, was für diie Coronabewältigung ausgegeben wird, in diesen Bereichen hängen bleibt, dann hätte Corona wenigstens noch ein bisschen was Gutes.

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