In Sachsen lebte mal ein Scheich,
wie hießen seine Untertanen gleich?
Richtig, Lokführer wurden sie genannt.
Der Scheich hat sie zum Streik verbannt.
Statt Geld strebt er nach Ruhm und Ehre,
auf das sein Volk sich sehr vermehre.
Rangierer und auch Zugbegleiter,
dafür wär' er gern der Leiter.
Schließlich verhandelt es sich mit Macht
besser als ohne, so entfacht
er stets neu Verhandlungspleiten
und zeigt der Bahn stets neue Saiten,
die er aufzuziehen gedenkt,
wenn sie nicht seine Wege lenkt.
Doch merke, wer den Ast ab sägt,
der sein Gewicht so klaglos trägt,
Dem bleibt am End' ein schlauer Spruch:
was genuch ist, ist genuch.
Eiverbibbsch, so lasst ihn streiten
bis ans Ende seiner Zeiten.
Wenn das Streikgeld alle ist,
dann verstreicht auch Scheichen's Frist.
Während ich den breiigen Stuhlgang meines Hundes betrachte, kam die Sonne und lachte und lachte. Was bedeutet Dir die Scheißerei freust Du Dich den gar dabei? Ja. wenn es ihm gut geht, dem Hund, dann ist auch sein Herrchen gesund.
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