Manche Dinge wiederholen sich, so die ständige Ignoranz einer Linkspartei als Koalitionspartner. Am 20.1.2009 war es für die SPD in Hessen, mal wieder, dumm gelaufen. Die Protagonisten, die zum Niedergang dieser Partei beitragen, wechseln sich ab.
Warum Frau Ypsilanti erst am Tag nach der Wahl ihren Rücktritt erklärte, wer weiß es? War nicht schon lange klar, dass die SPD die Zeche würde zahlen müssen für die Ignoranz aller Parteien, die darin bestand, die Aufgabe des Wählers anzunehmen und eine Regierung mit Mehrheit zu bilden? Und war ihr nicht klar, dass ihre Aussage gegen eine Koalition mit der Linken ebenso dumm wie irreal war? Vom Wortbruch zu reden, ist scheinheilig. Das Wort haben viele Politiker gebrochen. Aber es war eine Rieseneselei der meinungsbildenden Presse und den Medien die Gelegenheit zum Aufbau dieser Legende zu geben. Es ist alles wie immer, die SPD knickt ein vor den Konservativen, aber sie betreibt ja auch längst nicht mehr ihre eigene Politik. Dafür gibt es ja Angela Merkel. Und der Wähler? Blickt mal wieder durch, legt Koch die Zügel durch eine starke F.D.P. an und stärkt lieber die Grünen. Aus Sicht des Wählers ist diese Lösung das kleinere Übel. Nun gockelt der unsägliche Guido ein bisschen herum und buhlt um die Macht. Doch es wird nach den Wahlen dieses Jahres abgerechnet.
Warum Frau Ypsilanti erst am Tag nach der Wahl ihren Rücktritt erklärte, wer weiß es? War nicht schon lange klar, dass die SPD die Zeche würde zahlen müssen für die Ignoranz aller Parteien, die darin bestand, die Aufgabe des Wählers anzunehmen und eine Regierung mit Mehrheit zu bilden? Und war ihr nicht klar, dass ihre Aussage gegen eine Koalition mit der Linken ebenso dumm wie irreal war? Vom Wortbruch zu reden, ist scheinheilig. Das Wort haben viele Politiker gebrochen. Aber es war eine Rieseneselei der meinungsbildenden Presse und den Medien die Gelegenheit zum Aufbau dieser Legende zu geben. Es ist alles wie immer, die SPD knickt ein vor den Konservativen, aber sie betreibt ja auch längst nicht mehr ihre eigene Politik. Dafür gibt es ja Angela Merkel. Und der Wähler? Blickt mal wieder durch, legt Koch die Zügel durch eine starke F.D.P. an und stärkt lieber die Grünen. Aus Sicht des Wählers ist diese Lösung das kleinere Übel. Nun gockelt der unsägliche Guido ein bisschen herum und buhlt um die Macht. Doch es wird nach den Wahlen dieses Jahres abgerechnet.
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