Direkt zum Hauptbereich

Ringgeist - Glücksschmied

Schon immer war ich ein, wenn auch nicht ganz freiwilliger, Verehrer unserer jetzigen Bundeskanzlerin.
So jedenfalls liest es sich am 8.6.2005. Die absolute Mehrheit jedenfalls hätte ich ihr in 2013 wirklich gegönnt.

Jeder ist seines Glückes Schmied. In einer Demokratie bekommt das Volk, was es wählt: Streichung der Eigenheimzulage, der Pendlerpauschale, Erhöhung der Mehrwertsteuer und ran an den Kündigungsschutz, niedrigere Löhne sind inbegriffen. Ältere Arbeitnehmer genießen den Kündigungsschutz dann auch nicht mehr, gegen eine vorher vereinbarte Abfindung können auch sie freigesetzt werden. Wenigstens hört dann die Jammerei über Rot/Grün auf. Es wird auch nicht zu befürchten sein, das sich jemand erinnert. Wer hat uns die Wiedervereinigung beschert, wer den Euro eingeführt, wer hat mit Bimbes erreicht, was er wollte?
Ist es nicht der mit dem Mantel der Gechichte, der schwarze Reiter, dem ein Ehrenwort mehr gilt als die Wahrheit. Wen hat er noch in den Sattel gehievt? Wie war der Name noch gleich? Angie, mach et!

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Stuhlgang

Während ich den breiigen Stuhlgang meines Hundes betrachte, kam die Sonne und lachte und lachte. Was bedeutet Dir die Scheißerei freust Du Dich den gar dabei? Ja. wenn es ihm gut geht, dem Hund, dann ist auch sein Herrchen gesund.

Platz

Ein großer Flachbau im Industriegebiet, das nennt sich hier "Lieblingsplatz" für Hunde. Nix mit familiären Anschluss oder persönlicher Betreuung wie noch zu Schönecker Zeiten. Auch für Hunde ist das Leben in Lippe härter als gewohnt. 

Opferrolle

 Leider fange ich nun ganz von vorn an. Denn es ist das passiert, was immer unangenehm ist. Ein mir nahe stehender Mensch hat meinen Blog gefunden. Natürlich war er mir nicht so nahe, dass ihn alles interessiert hätte bzw. der Inhalt insgesamt von Interesse war. Da ich eigentlich nur für mich über mich und mein Leben schreibe, ist mir das Lesen dieser Zeilen eher unangenehm (mit der Ausnahme mir wohlgesonnener Personen). Explizit kritisierte mein ungebetene/-r Leser/-in, dass ich stets die Opferrolle einnehmen würde. Dabei bemühe ich mich darum, Erlebtes nachvollziehbar zu machen und möglichst in der Beobachterrolle meiner selbst zu bleiben. Einzelne Punkte aus dem Inhalt wurden zudem beanstandet. Angeblich hätte ich Bilder meines Hundes im Blog gepostet, um nur ein Beispiel zu nennen. Und genau solche Sachen wollte ich immer vermeiden. Aber selbst schuld: meine Blogadresse tauchte in einem beruflichen Netzwerk auf. Also besser aufpassen für die Zukunft..