( Egon hat einen grauen Mantel an, das Wegwerfen dieses Mantels hätte er nie übers Herz gebracht. Er erkennt mich, ich erzähle dies und das, doch alltägliche Dinge versteht er nicht. Ich will ihm sagen, was mit seinem Geld wird. Ich fange damit an, will ein Foto von ihm machen, aber da ist er weg. Auf dem Bild ist ein anderer Mann zu sehen.)
Ich bekomme den Heimvertrag mit, die Leiterin macht mir Mut. Sicher werden sie ihn mobilisieren. Er soll auch an Veranstaltungen teilnehmen. Vielleicht kann ich mal draußen im Innenhof mit ihm sitzen. Den Rollstuhl soll man möglichst früh bei der Krankenkasse bestellen.
Ich teile dem Nordwest-Krankenhaus nun mit, dass ich einen Platz gefunden habe. Am 7. März wird der Tag der Verlegung sein.
Die Sonne scheint, wir sind schon etwas früher da und essen im öffentlichen Speisesaal des Seniorenzentrums zu Mittag. Kurz darauf wird Egon gebracht.
Er ist sehr erfreut, uns zu sehen. Wir folgen ihm aufs Zimmer, wo er gleich feststellt, dass kein Fernseher da ist. Beim Umbetten bemerkt er, dass das Bett in Ordnung ist. Neben der Heimleiterin, die ihn im Namen des Heims begrüßt, ist die zuständige Pflegeschwester da, insgesamt stehen vier Personen als Empfangskomitee an seinem Bett. Mir fehlt nichts, sagt er, nur die Gesundheit. Er genießt das große Publikum. Er lässt sich erklären, dass er ein eigenes Bad hat. Er muss aber auch zur Kenntnis nehmen, dass es keinen Keller gibt. Obwohl er sich mal den ersten Stock gewünscht hat, kritisiert er das jetzt. Sein Zimmer ist bis auf das Bett eigentlich nicht möbliert. Das Heim hat aber ein Sideboard und einen Tisch mit zwei Stühlen ausgeliehen. Den Fernseher wollen wir nun schnellstens besorgen.
Als das offizielle Ende der Begrüßung zu ende ist, versucht Egon mir was von den Eindrücken während der Fahrt zu berichten. Ich verstehe ihn jedoch kaum, habe das Gefühl, dass es um irgendwelche Wiesen geht, die er unterwegs gesehen hat. Ich erkläre ihm , dass er direkt am Rand der Streuobstwiesen liegt, wo die Äpfel für den Apfelwein wachsen. Davon hätte er auch noch gern was, stellt er fest. Wir sprechen noch über den Schrank, den wir besorgen wollen.
Ich bekomme den Heimvertrag mit, die Leiterin macht mir Mut. Sicher werden sie ihn mobilisieren. Er soll auch an Veranstaltungen teilnehmen. Vielleicht kann ich mal draußen im Innenhof mit ihm sitzen. Den Rollstuhl soll man möglichst früh bei der Krankenkasse bestellen.
Ich teile dem Nordwest-Krankenhaus nun mit, dass ich einen Platz gefunden habe. Am 7. März wird der Tag der Verlegung sein.
Die Sonne scheint, wir sind schon etwas früher da und essen im öffentlichen Speisesaal des Seniorenzentrums zu Mittag. Kurz darauf wird Egon gebracht.
Er ist sehr erfreut, uns zu sehen. Wir folgen ihm aufs Zimmer, wo er gleich feststellt, dass kein Fernseher da ist. Beim Umbetten bemerkt er, dass das Bett in Ordnung ist. Neben der Heimleiterin, die ihn im Namen des Heims begrüßt, ist die zuständige Pflegeschwester da, insgesamt stehen vier Personen als Empfangskomitee an seinem Bett. Mir fehlt nichts, sagt er, nur die Gesundheit. Er genießt das große Publikum. Er lässt sich erklären, dass er ein eigenes Bad hat. Er muss aber auch zur Kenntnis nehmen, dass es keinen Keller gibt. Obwohl er sich mal den ersten Stock gewünscht hat, kritisiert er das jetzt. Sein Zimmer ist bis auf das Bett eigentlich nicht möbliert. Das Heim hat aber ein Sideboard und einen Tisch mit zwei Stühlen ausgeliehen. Den Fernseher wollen wir nun schnellstens besorgen.
Als das offizielle Ende der Begrüßung zu ende ist, versucht Egon mir was von den Eindrücken während der Fahrt zu berichten. Ich verstehe ihn jedoch kaum, habe das Gefühl, dass es um irgendwelche Wiesen geht, die er unterwegs gesehen hat. Ich erkläre ihm , dass er direkt am Rand der Streuobstwiesen liegt, wo die Äpfel für den Apfelwein wachsen. Davon hätte er auch noch gern was, stellt er fest. Wir sprechen noch über den Schrank, den wir besorgen wollen.
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