Eine Brise
Der Wunsch nach Veränderung überzog ihn wie eine leichte Brise die Oberfläche eines tiefen Sees.
Zu bestimmten Zeiten kritzelte er Telefonnummern auf Papier, begann, Informationen zu sammeln,
neue Ordner anzulegen, Seiten zu beschriften und zu verwerfen.
Anrufe erledigen, Aufträge ausführen und dann.
Fühlte er diese Unruhe, auf der er sich zurücklehnen konnte.
Keine schlechte Stimmung, kein passives Unwohlsein.
Der See ist tief und die Oberflächenbewegungen richten nicht viel an.
So etwas wie Brandung entsteht, aber entwickelt sich nicht.
Schön anzusehen, wie das Wasser sich kräuselt und dennoch den Blick in die Tiefe nicht versperrt.
Da leben Fische, die den Weg nie nach oben finden.
Irgendwann hört die Bewegung auf,
die Aufzeichnungen werden nicht genutzt, die Telefonnummern vernichtet.
Es war kein schlechter Wind, doch eher ein Lüftchen.
Der Wunsch nach Veränderung überzog ihn wie eine leichte Brise die Oberfläche eines tiefen Sees.
Zu bestimmten Zeiten kritzelte er Telefonnummern auf Papier, begann, Informationen zu sammeln,
neue Ordner anzulegen, Seiten zu beschriften und zu verwerfen.
Anrufe erledigen, Aufträge ausführen und dann.
Fühlte er diese Unruhe, auf der er sich zurücklehnen konnte.
Keine schlechte Stimmung, kein passives Unwohlsein.
Der See ist tief und die Oberflächenbewegungen richten nicht viel an.
So etwas wie Brandung entsteht, aber entwickelt sich nicht.
Schön anzusehen, wie das Wasser sich kräuselt und dennoch den Blick in die Tiefe nicht versperrt.
Da leben Fische, die den Weg nie nach oben finden.
Irgendwann hört die Bewegung auf,
die Aufzeichnungen werden nicht genutzt, die Telefonnummern vernichtet.
Es war kein schlechter Wind, doch eher ein Lüftchen.
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