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Dienstag, 12. Mai 2015

Gleitsicht

Viele Leute tragen Gleitsichtbrillen. Alle, die sie haben, sind schon aus Prinzip damit zufrieden. Als nun auch die profunde Kennerin der Gleitsicht, Ulla Kock am Brink, Werbung für eben diese machte, hielt es mich nicht mehr. Trotz gegenteiliger Erfahrung versuchte ich es erneut und dieses Mal gleich mit einer Brille aus dem Reich der Mitte. Diese kann man bei einigen muffigen Optikern, die keinen besonderen Ehrgeiz bei der Provision haben und in anderen Gemischtwarenläden mit kleinen Brillenecken erwerben. Der Schliff und das Material kommen aus Shanghai.
Vorurteilsfrei habe ich mich mit meiner Brille nach Erhalt auseinander gesetzt. Meine Brille hat keine Pads, die irgendwann grünlich anlaufen und sie sitzt trotzdem und obwohl sie mir nicht wirklich liebevoll angepasst wurde. Sie verschmiert wie allen anderen Brillen auch im Lauf der Zeit. Besonders ist, dass man bei der Gleitsichtbrille konzentriert gucken muss, was mir einigermaßen schwer fällt. Der Tunnelblick beim Autofahren wirkt etwas beängstigend. Bloß nicht zur Seite schauen, Schwindelgefahr. Auch beim Treppen abwärts steigen, kommt die Welt unerfreulich nahe.
Das man Körperhaare an Stellen sieht, wo man sie nicht vermutet hätte und die Hautunreinheiten an sich selbst so deutlich, ist den Schauen durch die Lesezone der Brille geschuldet.
Auch daran gewöhnt sich das Auge mit der Zeit. Gleitsicht meint ja, dass man zwischen den einzelnen Lesezonen mit seinem Blick hin und her gleitet.
Es verleitet zum aktiveren Sehen und erspart einem den Wechsel zwischen, in meinem Falle, vier verschiedenen Brillen, wenn man noch einen Wechsel der Tönung mit hat einbauen lassen.
Zudem wirken sich Verschmutzungen der Brille deutlich aus und können nicht ignoriert werden.
Gleiten ist nicht jedermanns Sache und kann anstrengend sein.
 

Freitag, 29. November 2013

Ringgeist - ACD .. oder „Apotheke - Mehrwert für den Patienten"

Platz 22 in der Top-Liste und 166 Zugriffe war dieser Beitrag vom 27.7.2006 wert. Auch ihn könnte man heute wieder so schreiben. Die Neuauflage bringt vermutlich an die 10 Klicks.

Die Apotheke ist wichtig, weil man hier fachkundig beraten wird. Außerdem erhält man die Apotheken-Umschau hier und nur hier. Also fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Dachte ich mir auch. Meine Allergietabletten waren alle und ich wollte genau die gleichen weiterhin einnehmen. Ich hatte sie gut vertragen und sie waren erstaunlich preisgünstig, nämlich nur ca. € 2,50 für 20 Tabletten. Verschrieben bekommen hatte ich sie von einer Ärztin meines Vertrauens (besser gesagt, empfohlen wurden sie mir).
Ich wusste den genauen Namen der Tabletten nicht mehr, es war eine vierstellige Buchstabenkombination beginnend mit A. So dachte ich mir, das ist bestimmt kein Problem für die Leute in der Apotheke, das herauszufinden.
Ich meinte, es sei ACDG gewesen und fragte also in der Apotheke in meinem Ort nach.
Aber, weit gefehlt, nicht bekannt. Nun, das kenne ich ja schon, dass ich, wenn ich im Laden eine Frage habe, meist angesehen werde wie der Mann vom Mond. Setze mich aber prima darüber hinweg und frage frech, ob mal jemand nachsehen könne. Vielleicht im Bildschirm, da steckt doch bestimmt eine ganz intelligente Datenbank dahinter. Nun auch die zögerliche Suche der Dame bringt mich nicht weiter. Als ich noch sage, die Packung sei grün mit einer Blume darauf, kriege ich die Namen einiger handelsüblicher Präparate genannt, die ich nun ausgerechnet nicht kaufen möchte.  Als ich das verneine, kommt noch die Vermutung, es handle sich um den Wirkstoff Loratadin. Daran konnte ich mich erinnern, nun bekam ich aber ein Präparat für € 7,50 angeboten. Ich gab es also auf. Schließlich gibt es noch andere Apotheken.
Ich fahre also weiter und betrete die nächste Apotheke. Sie ist ja einigermaßen groß, aber leider ist nur eine Apothekerin an Bord. Sie ist damit beschäftigt, sich mit einem Kunden über Nachbarschaftsprobleme zu unterhalten. Mein „Guten Tag“ stößt auf kein Interesse. Ich sehe mich in dem Laden um, vielleicht finde ich die Tabletten ja selbst. Aber leider habe ich keinen Erfolg, schlendere nun provozierend langsam an den in der Unterhaltung vertieften Personen vorbei in der stillen Hoffnung, jemand hält mich vielleicht auf. Aber das war nur ein Traum, in der Tat verlasse ich den Laden ungehindert, habe schon eine weitere Apotheke erspäht. Auch hier gibt es keine selbstständige Recherche und teure Tabletten, die es nicht sind. Gut, das Wochenende verbringe ich mal ohne diese Tabletten, zweifle schon fast daran, dass es sie überhaupt gibt. Aber zum Glück habe ich ja die alte Packung aufgehoben. Ich gehe einfach in die Apotheke, wo ich die erste Packung geholt habe. Warum ist mir das nicht früher eingefallen? Das ist die große Bahnhofsapotheke in der Frankfurter B-Ebene am Hauptbahnhof, wo sich die Bedienungen kaum wehren können, wen man den Laden betritt. Gut, da kann ich erst am Montag hin, aber egal. Gesagt, getan. Leider vergesse ich es, meine alte Packung mitzunehmen. Stehe also wieder vor dem Apotheker und frage nach ACDG- Tabletten oder so ähnlich, die mit der grünen Packung und der Blume. Nein, die kennen wir nicht, sagt der Apotheker und die Kollegin schüttelt bekräftigend den Kopf. O.K., ich will keine weiteren Fragen stellen. Ich komme morgen mit der Packung wieder, sage ich. Am nächsten Morgen gibt es dann kein Problem mehr. Das Medikament sei allerdings nicht vorrätig. Es handelt sich um Lora-ADGC und der Hersteller hat Lieferprobleme. Ob man es mir besorgen könne. Wenn der Hersteller liefern kann, sei es am Nachmittag da. Die alte Packung kriege ich wieder zurück. So habe ich also wenig Hoffnung, als ich den Laden verlasse. Doch am Abend sind die Tabletten dann tatsächlich da. Das ist ein sehr günstiges Medikament, meint die Apothekerin dieses Mal, daher sei die Nachfrage sehr hoch. Aha, denke ich und nehme schleunigst meine Packung und verschwinde. Die Umschau lasse ich liegen. Ich habe mich bereits umgeschaut.

Donnerstag, 7. November 2013

Ringgeist - Natürlich

Auch daran hat seit dem 10.11.2005 sich nichts geändert, genug ist nicht genug. Aber das Leben ist eben auch keine Zahnarztpraxis

Natürlich mag ich meinen Zahnarzt und noch viel lieber mag ich meine Zähne. Habe mir sogar eine elektrische Zahnbürste gekauft, mit der ich gewissenhaft solange putze, bis mir der Speichel aus dem Mund läuft.
Aber er nörgelt immer, dieser an sich nette Mensch. Meint, da wären frische Zahnbeläge und Zahnstein. Früher hat er mir regelmäßig eine Beratung angeboten, das lässt er jetzt. Klar, habe ich Beläge auf dem Zahnfleisch und zwischen den Zähnen, war ja gerade essen und hatte meine elektrische nicht dabei. Und überhaupt der Zahnstein. Weiß doch jedes Kind, der Zahnschmelz ist bei jedem Menschen anders. Meiner neigt zu Verfärbungen und setzt schnell Zahnstein an.
Aber ich werde weiter diskriminiert, auch weil meine Zähne schief sind und ich mit der Zahnseide nicht dazwischen komme. Das Schöne ist: ich gehe zur Vorsorge und darf den Spaß zum Teil noch bezahlen. Bin ich jetzt ein Masochist oder einfach nur blöde?

Freitag, 18. Oktober 2013

The Ballad of Kain & Her Abel

Abel makes me feel soo fine
Abel is it, drops my wine,
Abel makes me feel her needs
Abel gives me cheaps and treats
Abel without her I will be sad
Abel with her I become even mad.
Abel, she just gives me a look
and I feel I am on her hook.

(sung by Kain)/ http://myblog.de/pope

Montag, 18. März 2013

Heiliger Samsung

Wie hieß es doch bei Til Schwaiger im Tatort: mach das Handy aus, er kann uns orten. Wer immer dieser Er ist (vermutlich ein böser und dunkelbärtiger Mann), er findet sicher eine Möglichkeit, mit meinem Handy zu kommunizieren.
So, nun habe ich mein Sam- und es hat sung gemacht. Obwohl auch ich eigentlich genug Waren in meinem Haus habe, bin ich der Versuchung erlegen, mir ein sogenanntes Smartphone zuzulegen. 
Und habe mir damit einen einen weiteren Computer angelacht. 
Was dieser kann, ist erstaunlich. Ob ich das will, ist etwas anderes. Was es macht, ist häufig nicht von mir gesteuert. Das Ding blinkert und flackert mit den Anzeigen nur so herum, sobald ich es irgendwo berühre.
Ich werde über den Aktienkurs von Samsung oder wahlweise Yahoo informiert, schön. Ich kriege Nachrichten gezeigt, auch gut, aber wo bitte geht es zum Telefon? 
Durchaus möglich, dass mein Mobile mal eben eine Hotline selbstständig anruft, wenn ich es in die Tasche stecke und das Display berühre.
Ja, ich weiß, ich müsste mich damit beschäftigen. Da sind drei oder mehr verschiebbare Bildschirme mit Symbolen, die ich teilweise gar nicht kenne.
Mir kommt langsam der Verdacht, dass ich genauso blöd aus der Wäsche schaue, wie die meisten Leute, wenn sie ihr Handy angucken. Ob ich damit jemals kontrolliert telefonieren kann? Geschweige denn die wichtige Frage, wo ich den gerade sei, beantworten kann.
Ich könnte ja ein Bild von mir machen, nur mal so zur Kontrolle, ob ich noch da bin. Das wird dann sofort in google+ upgeloaded. Eine deaktivierbare Funktion wie ich mittlerweile weiß.
Leider habe ich es noch nicht geschafft, meinen Fernseher mit dem Handy auszuschalten. 
Aber ich arbeite dran, versprochen, Zeit für Telefonate, geschweige denn Briefe, habe ich jetzt schon nicht mehr.mehr. "Angry Birds" werde ich auf dem kleinen Display kaum hin kriegen.
Aber ich habe jetzt eine schön stinkende Verpackung für mein Mobile gekauft, da kommt es hinein und ist vor meinen Berührungen sicher.
Bekannte haben mir gesagt, dass Samsung sein mittlerweile besser als ein iPhone.

Freitag, 28. September 2012

iPaddelei


Ein Jahr Erfahrung liegt nun hinter mir als Benutzer des iPad2. Ein Jahr, in dem ich das mir immer schwerer scheinende Teil treu und brav in meiner Tasche herum trage. Das Auspacken unterwegs ist mir eigentlich schon zuviel Aufwand. Vorwand für die Anschaffung des iPads war ein Zeitungsabo. Doch ich muss bis heute feststellen, dass mich das unerschöpfliche Angebot an Apps bis heute davon abhält, meine Zeitung wirklich zu lesen. Die "App des Tages" beginnt mich mehr zu interessieren als die redaktionellen Inhalte der Zeitung. Als Zeitungstext nehme ich das Gelesene ohnehin nicht war. Und meine Zeit und Energie droht im gleichen Verhältnis abzunehmen wie die Lebensdauer des Akku im iPad.
Passives Genießen und leider auch der Überfluss an abschaltbaren Push-Mitteilungen scheinen zum Credo der App-Welt zu gehören.
Doch was ist nun eigentlich das iPad: als Telefon zu unhandlich, als Laptop zu eingeschränkt ist es eher ein mobiles Surfgerät mit Emailempfang und eine Spielekonsole. Wobei die meisten Spiele nur eingeschränkte grafische Optionen offenbaren.
Nicht zu übersehen sind die mangelhaften Möglichkeiten der Synchronisation mit einem herkömmlichen Windows-PC oder Laptop. So lädt das iPad nicht seinen Akku, wenn es nicht mit einem Apple-PC oder -Laptop verbunden ist.
Und obwohl ich iTunes lästigerweise immer brav auch auf meinem Laptop aktualisiere, synchronisiert sich längst nicht alles.
Aber zurück zum Zeitungsabo: sollte ich weider eines wollen, dann nur in gedruckter Form. Nicht wegen der Druckerschwärze, aber wegen der Ruhe, die ich dann beim Zeitungslesen habe werde. Lesen statt Laden, das ist meine Zukunft.
Fazit: das Inseldenken von Apple ist out. Dem etwas etwas größeren Touchscreenhandy mit einer vernünftigen Kamera und der Anbindung an alle gängigen Systeme gehört die Zukunft. Wer aktiv arbeiten will, der kommt um einen PC oder Laptop mit Drucker sowieso nicht herum.

Freitag, 25. November 2011

What to do with my iPad?

Es hat sich einfach in mein Leben eingeschlichen, es weckt mich morgens und zeigt mir lauter bunter Bilder auf dem Display. Die Schutzfolie hat erste Macken, dennoch sehe ich die mehr oder weniger gut gestalteten Icons meiner Apps zu deutlich. Es sind zu viele, das Wort „gratis“ hatte mich in seinen Bann geschlagen. Ich spiele nun Klavier, obwohl ich es nicht kann, schiebe Holzklötzchen in der Beginner-Ebene aus einem Raum. Ich drehe mein iPad um einem Skifahrer waghalsige Kopfübersprünge zu erlauben, die er meistens nicht überlebt oder um eine Mission in einem aussichtslosen Kampf gegen den Feind zu erledigen. Zeige ich meiner Frau das knisternde Kaminfeuer auf meinem Display, ernte ich nur ein Schulterzucken. Vieles dieser einfach kindlich gestalteten Spiele kann man allerdings auch geradewegs ins Feuer werfen, ins echte allerdings. Immer öfter überkommt mich die Versuchung, das iPad wie ein gelesenes Buch in die Tasche zu stecken. Wäre da nicht das Email-Signal, auf das ich geradezu süchtig reagiere. Es ist doch auch so einfach, das Abrufen geht doch schneller als das Anmelden beim Email-Provider. Irgendwann werde ich mein Kennwort vergessen haben. Aber dann ist wahrscheinlich auch der Rest meines Hirns mit nutzlosen Anleitungen verkleistert. Auf der Jagd nach kostenlosen Apps werde ich versehentlich mit einem Klick in die Kostenfalle geraten sein. Vermutlich habe ich mir dann einen Fisch fürs Aquarium gekauft oder eine Zeitung am Hals, die ich gar nicht haben wollte.
Auch ein Facebook-Account wird bald der meinige sein.
Die bunte sich drehende Bilderwelt und die flinken Finger haben nämlich längst eine ausweglose Symbiose gebildet.
Grenzen gibt es dabei schon, sowohl die technischen aus auch die inhaltlichen. Bilder und Videos kann ich nicht mit meinem PC austauschen, ich muss sie senden. Musik geht nur über iTunes. Die beiden dazugehörigen Icons würde ich gern löschen, geht aber nicht. Im Internet surfen macht nur mit dem Safaribrowser Sinn, die anderen sind zu eingeschränkt. Da lassen sich Seiten, die Cookies verlangen nicht aufrufen, die Einstellungen sind aber nicht veränderbar.
Niemanden scheint es zu stören, weil Apple ja einfach so schön aussieht und so toll ist.
Gern würde ich die ein- oder andere Beschränkung per Software knacken, aber die gibt es sicher nicht im App-Store. So und nun  werde ich noch ein kleines Hohelied auf Apple singen, mit der Aufnahme mache ich mich dann in Twitter oder bei Facebook unsterblich.    

Montag, 24. Oktober 2011

Brettsche

Mein iPädsche is e Fettbrettsche. So könnte meine Bilanz nun aussehen. Klar, die aufgeklebte Schutzfolie ist nicht schmutzabweisend und ein paar Luftbläschen hat sie immer noch.
Aber das kann ich meinem iPad2 nicht ankreiden. Mittlerweile funktioniert so einiges.
Auch wenn ich immer noch nicht weiß, wie ich Musik aus der iPod-Anwendung löschen kann und mir beim Versuch, das Cover meiner Musik-CDs zu laden, stets gesagt wird, ich müsse mich erst im iTunes-Store anmelden. Als Apple-User geht man an einer relativ kurzen Leine.
Klar kann man sich viele Apps gratis laden, leider ist dann im App selbst nichts mehr gratis.
Logisch, dass die Zeitungen gegen die Tagesschau-App Sturm laufen. Das ist die einzig mir bis jetzt bekannte kostenlose App, die Sinn macht.
Ein iPad zu nutzen, ist so, wie wenn man versucht, aus einem steifen Brett ein biegsames Tool zu machen. Beweglich ist hier vor allem die Ladestandsanzeige des Akkus, die fast minütlich ein Prozent weniger Akkuleistung anzeigt, vor allem, wenn man per UMTS surft.
Apropos Surfen, viele Alternativen zum installierten Safaribrowser gibt es nicht. Die anderen Browser sind kostenlos fast nur in abgespeckten Versionen zu erhalten. Safari bietet aber einige Besonderheiten. Vor allem kann man auch nach der Abmeldung aus seinem Email-Account problemlos ohne Anmeldung wieder in seinen Account zurück blättern. Auch kennwortgeschützte Seiten tauschen per Back-Taste problemlos wieder auf. Ein schönes Knallbonbon zum Thema Datenschutz auf dem iPad. Auch das Löschen des Verlaufs bringt im Übrigen keine Abhilfe. Der Browser zeigt die Seiten trotzdem an.
Überhaupt wird immer das angezeigt, was man sich zuletzt angesehen hat. Das scheint Apple-Grundprinzip zu sein. Ist meistens praktisch, nicht immer schön.. 
Schön ist aber, dass man sich unter dem entsprechenden Menupunkt bei den Einstellungen alle Email-Accounts abrufen kann, wenn man seinem iPad die Passwörter verrät.
Aber wo bleibt da die Spannung, die man sonst abends hatte, wenn man seine einzelnen Accounts aufrief? Ich weiß ja nun schon alles..
Ich jedenfalls betätige immer öfter die Austaste mit langem Druck.