Nun räubere ich weiter mein Grab aus (besser als sich seins zu schaufeln) und finde vom 19.8.2008 einen Text, der mir in Erinnerung ruft, wie lange mir dieser Bruder Johannes (der mit der fettarmen Wurst) schon auf den Zeiger geht. Er hat allerdings längst schon würdige Nach-Brüder gefunden.
Anscheinend geht es nicht im deutschen Fernsehen ohne den lustigen Johannes B. Kerner.
So lässt er seine Co-Moderatorin Müller-Hohenstein (das zweite Rad am Wagen in den Olympia-Highlights des Z.D.F.) nun am 20.8. allein und jettet eigens für die Übertragung des bedeutungsvollen Fußballspiels zwischen Belgien und Deutschland mal eben zwischen Peking und Deutschland hin und her. Der wichtigste Moderator ist wohl unersetzlich. Da hatte man schon still gehofft, nach dem unsäglichen Interview mit dem Läufer Johnson würde er wenigstens aus dieser Sendung verschwinden, nix da, am Freitag ist er wieder dabei.
Diesen Star des innovativen Nachfragens will sich das Z.D.F. offensichtlich weiter gönnen.
Selten habe ich so eine blöde Frage („Haben sie gedopt?“) gehört. Jetzt frage ich ihn einfach mal, so lautet das kindlich verspielte Credo. Im gleichen Interview kommt dann noch die Frage, wann der nächste Rekord fällt. Scheinheiliger geht es nicht beim Zweiten Doping Fernsehen? Wo ist der Respekt vor eingeladenen Gästen? Vor einem Michael Johnson, den ich schon allein wegen seinem aufrechtem Laufstil verehre. Warum lädt man jemanden ein, den man für einen Betrüger hält, dennoch will man sich aber im Glanz seiner Taten sonnen.
Mit dem Zweiten ist eben gar nichts besser. Das Beste ist noch die kurz berockte Müller-Hohenstein, die froh ist, dass der lustige Onkel morgen mal Pause hat, leider ist das keine Sendepause, denn er leiert die Fußballübertragung zu.
Anscheinend geht es nicht im deutschen Fernsehen ohne den lustigen Johannes B. Kerner.
So lässt er seine Co-Moderatorin Müller-Hohenstein (das zweite Rad am Wagen in den Olympia-Highlights des Z.D.F.) nun am 20.8. allein und jettet eigens für die Übertragung des bedeutungsvollen Fußballspiels zwischen Belgien und Deutschland mal eben zwischen Peking und Deutschland hin und her. Der wichtigste Moderator ist wohl unersetzlich. Da hatte man schon still gehofft, nach dem unsäglichen Interview mit dem Läufer Johnson würde er wenigstens aus dieser Sendung verschwinden, nix da, am Freitag ist er wieder dabei.
Diesen Star des innovativen Nachfragens will sich das Z.D.F. offensichtlich weiter gönnen.
Selten habe ich so eine blöde Frage („Haben sie gedopt?“) gehört. Jetzt frage ich ihn einfach mal, so lautet das kindlich verspielte Credo. Im gleichen Interview kommt dann noch die Frage, wann der nächste Rekord fällt. Scheinheiliger geht es nicht beim Zweiten Doping Fernsehen? Wo ist der Respekt vor eingeladenen Gästen? Vor einem Michael Johnson, den ich schon allein wegen seinem aufrechtem Laufstil verehre. Warum lädt man jemanden ein, den man für einen Betrüger hält, dennoch will man sich aber im Glanz seiner Taten sonnen.
Mit dem Zweiten ist eben gar nichts besser. Das Beste ist noch die kurz berockte Müller-Hohenstein, die froh ist, dass der lustige Onkel morgen mal Pause hat, leider ist das keine Sendepause, denn er leiert die Fußballübertragung zu.
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