Posts mit dem Label Aphorismen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Aphorismen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 10. Juni 2016

Heureux

Je suis heureuse
dans la friteuse,
zischte die Fischin
im lauten Getöse.

Mittwoch, 23. März 2016

Freitag, 12. Juni 2015

So

Das Leben ist ein chemischer Prozess, der ab und zu mal Freude machen kann.

Samstag, 28. Dezember 2013

Wandern

Es zählt in diesem Lande nur,
wer wandert durch die froh' Natur.

Sonntag, 26. August 2012

2009 - V

Verpönt

Das klare Wort sei stets verpönt,
weil es das Leben nicht verschönt.

Dienstag, 31. Juli 2012

2005 - VI

Sex

Alle Dinge im Leben, die etwas werden, gehen schnell.
Dinge, die nichts werden, dauern ewig.

Mittwoch, 11. Juli 2012

Donnerstag, 24. Mai 2012

Dienstag, 13. März 2012

1998 - VII

Zeit ?

Dem Fleißigen läuft die Zeit davon,
der Faule langweilt sich, weil er sie hat.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Freitag, 4. November 2011

1993

Die Kämpfe werden anders entscheiden auf dem Schachbrett des Seelenlebens. Nun gibt es da auch so etwas wie Figuren. Ein Bauer mag sich als König fühlen, er wird nie ungestraft wie Einer ziehen können.

Mittwoch, 7. September 2011

2000 - IV

Die größten Sehnsüchte erfüllen sich nicht,
weil die Sehnsucht die Nahrung unserer Gedanken ist.

Freitag, 12. August 2011

Donnerstag, 28. Juli 2011

1996 - II

Die Zeit ist der Stoff,
aus dem wir gemacht sind,
das Vergessen unser Rausch.

Samstag, 23. Juli 2011

Freitag, 22. Juli 2011

1995 - XII

Am Geburtstag nicht enttäuscht zu sein, ist unmöglich. Entweder trifft das Erwartete nicht ein oder doch. –

Mittwoch, 20. Juli 2011

1995 - X

Die Erkenntnis hinkt der vermeintlichen Realität
hinterher wie ein Rabe einem Bettler
in der Hoffnung auf Nahrung.

Montag, 11. Juli 2011

1994 - VI

Man darf eben nie vergessen, wo man her kommt, sonst wundern einen die Probleme, die man hat. –

Sonntag, 10. Juli 2011

1994 - V

Ab und zu muss der Geist sich materialisieren, um die Voraussetzungen für seine Grundlagen zu schaffen. –

Donnerstag, 7. Juli 2011

1994 - II

Ein Urlaub ist wie ein schmerzvolles Erwachen der eigenen Souveränität und Verantwortung. Hat man sich daran gewöhnt, frei zu sein, ist er vorbei. –