Was hinter dieser rätselhaften Abkürzung steckt, habe ich nun herausgefunden. Es ist das Licht- und Luftbad am Niederräder Ufer in Frankfurt. Da sitze ich nun und warte symbolisch auf meine kränkelnde Jane, die sicher nicht per Liane zu mir herunter schwingt. Während dessen fließt wieder viel Wasser den Main hinunter, ohne das meine inneren Strömungen dadurch ruhiger werden. Oder merke ich das nicht? Einen entspannten Nachmittag wünscht mir jedenfalls eine Dame, die gerade das Herbstlaub zusammen fegt.
Das Mädchen am anderen Ende der Leitung sprach davon, dass sie mich ja mal anrufen könnten. Das Mädchen, das meine Tochter hätte sein können, wählte die Möglichkeitsform. Eine Leitung gab es allerdings heutzutage nicht mehr, es geht alles nur per Funk.
Zur Zeit bin ich nur Flüchtling vor mir selbst, der sich nur kleine Fluchten erlaubt. Den großen Ausbruch wage ich nicht, aus Angst davor, dass das eintritt, was ich mir erhoffe. Denn wenn das Paradies gar keines wäre, dann wäre auch die Hoffnung darauf dann gestorben.